Top-ThemaUnternehmenVerschiedenes

Starbucks eröffnet erstes Coffee House mit Spielecke

ARKM.marketing
     

Während Eltern in aller Ruhe ihre Tasse Kaffee oder ihren Cappuccino genießen, erwartet Kinder jetzt bei Starbucks eine eigene Spielecke. Der Kaffee-Experte eröffnete gestern ein neues Coffee House in Hamburg-Eppendorf und testet darin erstmals eine Kinder-Spielecke, in der Kinder zwischen zwei und sechs Jahren ihren Wissenshunger, ihre Kreativität und Spielfreude unter Beweis stellen. Das Konzept dazu ist in Zusammenarbeit mit dem Ravensburger Freizeit- und Promotion-Service entstanden.

2009starbuckskinderspiele (Foto: Während Eltern in aller Ruhe ihre Tasse Kaffee oder ihren Cappuccino genießen, erwartet Kinder jetzt bei Starbucks eine eigene Spielecke. (Foto: obs/Starbucks)Unter dem Motto „Herkunft ist Geschmack“ gehen Kinder auf eine Reise durch die Welt des Kaffees mit den verschiedenen Anbaugebieten der braunen Bohnen. Das Spiel memory sorgt als Wandversion mit individuellen Starbucks-Motiven, z. B. Kinder verschiedener Nationalitäten, für kurzweilige Beschäftigung. Auf einer großformatigen Magnettafel sollen verschiedene Tiere auf einer Weltkarte den richtigen Ländern und Regionen zugeordnet werden. Einen lebensgroßen Tiger aus Holz puzzeln die Kinder Stück für Stück zusammen. Und auf den gemütlichen Sitzsäcken im Kaffeesack-Design beschäftigen sie sich mit Ravensburger Bilder- und Lesebüchern.

Für die Familien wird das Coffee House so zum „3rd Place“ – einem Ort neben Arbeitsplatz und Zuhause, an dem sie in gemütlicher Atmosphäre ihre Getränke genießen und sich von der Hektik des Alltags erholen können. Auch für Gäste ohne Kinder bietet das neue Starbucks Coffee House auf der Kümmelstraße regelmäßig die Möglichkeit, die Welt des Kaffees zu entdecken. Täglich ab 17 Uhr können Gäste bei einem Coffee Tasting erleben, was „Herkunft ist Geschmack“ bedeutet.

Mit dem neuen Standort bietet Starbucks seinen Gästen 142 Coffee Houses in 36 deutschen Städten. Das neue Coffee House befindet sich im „Eppendorfer Zentrum“ direkt im Herzen Eppendorfs, in der Nähe des Universitätsklinikums.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Ein Kommentar

  1. Ob das lange so bleibt…? Schließlich verweigern andere Cafes inzwischen Eltern mit Kleinkinder/Kinderwagen den längeren Aufenthalt. Hintergrund: Oft treffen sich ganze „Mamagruppen“ zum Plausch, bleiben allerdings stundenlang und trinken in mehreren Std nur ein Getränk, während der Eingang mit den Kinderwagen verstellt wird und die Kinder lautstark durch das Geschäft toben…
    Ich kann beide Seiten verstehen, aber spätestens wenn der Umsatz zurückgeht, weil die restlichen Kunden nicht auf einem „Spielplatz“ sitzen möchten, wird Starbucks auch zurückrudern

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.