FinanzenVerschiedenes

Stabile Erdgaspreise für E.ON Kunden bis Frühling 2014

ARKM.marketing
     

München (ots) – Die aktuellen Temperaturen erinnern uns daran, dass Herbst und Winter auch in diesem Jahr bestimmt kommen werden. Hierfür erhalten E.ON Kunden schon heute gute Nachrichten: Das Unternehmen hält die Erdgaspreise für Privatkunden bis mindestens 31. März 2014 stabil. „Wir garantieren unseren Kunden konstante Erdgaspreise über den gesamten Winter“, sagte Rolf Fouchier, Vorsitzender der Geschäftsführung des deutschen E.ON Vertriebs. Die Preise lägen noch immer unter dem Niveau von Ende 2008. Davon profitieren die E.ON Kunden auch in der kommenden Heizperiode.

Quellenangabe: "obs/E.ON Vertrieb Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/E.ON Vertrieb Deutschland GmbH“

Fouchier ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden mit stabilen Erdgaspreisen schon heute Planungssicherheit bis zum nächsten Frühjahr bieten können.“ Für Kunden, die sich noch weiter absichern möchten, bietet das Unternehmen mit dem Vertrag E.ON OptimalErdgas 2015 eine Preisgarantie bis 30. Juni 2015.

Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kann jeder die eigenen Heizkosten selbst senken. Beispielsweise lassen sich rund sechs Prozent einsparen, wenn man die Raumtemperatur um ein Grad absenkt. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden Erdgas kann man damit bis zu 100 Euro im Jahr sparen. Als Richtwerte gelten für das Badezimmer 23 Grad, tagsüber für die Wohnbereiche 20-22 Grad und für das Schlafzimmer 15 bis 18 Grad. Weil sich das Temperaturempfinden im Winter auch etwas ändert, kann die Raumtemperatur sogar um ein bis zwei Grad niedriger angesetzt werden. Das spart zusätzlich Energie.

Unabhängig von der Raumtemperatur kann auch richtiges Lüften zusätzlich über 50 Euro im Jahr sparen. Gekippte Fenster sollte man grundsätzlich vermeiden. Richtig ist das sogenannte Stoßlüften, bei dem ein bis zweimal am Tag alle Fenster fünf bis maximal zehn Minuten weit geöffnet werden bis ein kompletter Luftaustausch stattgefunden hat. Dadurch kühlen die Möbel und die Wände nicht so stark aus. Der genaue Zeitpunkt des kompletten Luftaustausches ist dann erreicht, wenn die Außenseiten der Fenster nicht mehr beschlagen.

E.ON Vertrieb Deutschland

Die E.ON Vertrieb Deutschland GmbH steuert die Versorgung der E.ON Kunden mit Strom und Erdgas. Sechs regionale Vertriebsgesellschaften sind für die umfassende Betreuung von Privat-, Geschäfts- und Industriekunden zuständig. Ein kompetentes Team von Mitarbeitern hält vor Ort passende Energielösungen bereit. Gleichzeitig profitieren die Kunden von den Vorteilen einer großen Unternehmensgruppe. Zentrale Kompetenzen wie Energiebeschaffung, Produktentwicklung und Marketing sind unter dem Dach von E.ON Vertrieb Deutschland gebündelt. Darüber hinaus sind im Vertrieb Themen wie Energieeffizienz, Einsatzmöglichkeiten von erneuerbaren Energiequellen und innovative Technologien angesiedelt.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.