UnternehmenVerschiedenes

Solarworld baut US-Produktion massiv aus

ARKM.marketing
     

Bonn. Die Solarworld AG will in den Standort USA investieren und die dortige Modulkapazität verdreifachen. Im Rahmen der Expansion wird Solarworld im US-Bundesstaat Oregon bis 2011 eine neue Fertigungsstätte zur Herstellung von kristallinen Solarstrommodulen mit einer Kapazität von 350 Megawatt errichten, wie der Bonner Solarkonzern am Montag mitteilte.

Damit werde Solarworld in den USA über eine integrierte Produktion von kristallinen Solarwafern, Solarzellen und Solarmodulen von je 500 Megawatt verfügen. Die Position als größter Produzent von Solarstromtechnologie in den Vereinigten Staaten werde damit gestärkt. Die Beschäftigungszahl soll auf mehr als 1000 Mitarbeiter steigen. Die im TecDAX notierte Aktie des Unternehmens stieg am Morgen um rund drei Prozent.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.