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So wird der Garten zur privaten Wohlfühloase – ganz ohne fremde Blicke

Ein Garten kann eine wunderbare Möglichkeit sein, um sich von der Hektik des Alltags zu erholen und zu entspannen. Doch gerade in dicht besiedelten Gebieten kann es schwierig sein, eine private Wohlfühloase zu schaffen, ohne dass neugierige Blicke der Nachbarn stören. Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich jedoch auch in einem kleinen Garten oder auf einem Balkon eine gemütliche und geschützte Atmosphäre schaffen.

Diese Punkte sind ganz besonders relevant

  • Sichtschutz schaffen: Eine der einfachsten Möglichkeiten, um den Garten vor neugierigen Blicken zu schützen, ist der Sichtschutz im Garten. Diese können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen und entweder als Zaun oder als frei stehende Elemente aufgestellt werden. Auch Rankpflanzen wie Kletterrosen oder Efeu können als natürlicher Sichtschutz dienen.
  • Gemütliche Sitzplätze schaffen: Ein Garten wird erst richtig gemütlich, wenn man sich dort auch hinsetzen und entspannen kann. Mit bequemen Gartenmöbeln wie Liegestühlen, Hängematten oder Lounge-Sets lässt sich schnell eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Auch ein kleiner Tisch und ein paar Stühle laden zum Verweilen ein.
  • Beleuchtung: Eine stimmungsvolle Beleuchtung kann den Garten in den Abendstunden in ein wahres Paradies verwandeln. Mit Solarleuchten oder LED-Lichterketten lässt sich eine romantische Atmosphäre schaffen, ohne dass man aufwendige Elektroinstallationen vornehmen muss. Seit einigen Jahren besonders beliebt sind LED-Bodenstrahler. Diese Leuchtmittel sorgen nicht nur für eine tolle Akzentbeleuchtung, sondern helfen auch dabei, sich bei Nacht draußen zurechtzufinden.
  • Pflanzen: Pflanzen sind nicht nur schön anzusehen, sondern können auch als natürlicher Sichtschutz dienen. Besonders geeignet sind hierfür hohe Gräser, Sträucher oder Bäume. Auch Blumenkästen oder Balkonkästen können mit blühenden Pflanzen bestückt werden, um den Balkon oder die Terrasse in eine grüne Oase zu verwandeln. Hierbei kann man sich auch die Tatsache zunutze machen, dass das hiesige Klima immer milder wird. Gerade im Westen und Südwesten des Landes fühlen sich nicht nur Weinrebe und Mandelbaum zu Hause, sondern vermehrt sogar Feigen- und Olivenbaum. Zitrusgewächse sollten allerdings auch weiterhin im Pflanztopf gedeihen, denn das hiesige Winterwetter ist für die mediterranen Gewächse nach wie vor zu streng.
  • Wasser: Ein kleiner Brunnen oder ein Wasserspiel kann nicht nur beruhigend wirken, sondern auch als Blickfang dienen. Besonders wenn man in der Stadt wohnt, kann das Plätschern des Wassers eine willkommene Abwechslung zum Lärm und Trubel sein. Auch ein kleiner Teich oder ein Wasserbecken können auf Balkon oder Terrasse angelegt werden, um die Sinne zu beruhigen und für Entspannung zu sorgen. Neben diesen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es noch viele weitere Ideen, wie man den Außenbereich gemütlich gestalten kann. Wichtig ist dabei vor allem, dass man sich an seinem eigenen Geschmack orientiert und nicht versucht, Trends nachzueifern. Denn nur wenn wir uns in unserem Outdoor-Bereich wirklich wohlfühlen, werden wir ihn auch gerne nutzen und genießen – sei es alleine zur Entspannung oder gemeinsam mit Freunden bei einem gemütlichen Grillabend im Sommer.

Übrigens …

Selbstverständlich kann man ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen damit betrauen, den Garten in eine lebendige Wohlfühloase zu verwandeln. Allerdings sind die Auftragsbücher der Profis derzeit prall gefüllt und die Rechnung für die anfallenden Arbeiten kann durchaus im fünfstelligen Bereich liegen. Wer ausreichend viel Zeit und Fantasie hat, kann aber auch selber die Ärmel hochkrempeln und auf diese Weise viel Zeit und Geld sparen. Im Internet gibt es zahllose Anregungen, wie sich ein Garten per DIY wunderbar umgestalten lässt. Das erforderliche Material kann man im örtlichen Baumarkt kaufen oder online bestellen, einiges ist womöglich auch gebraucht zu bekommen – es lohnt sich also auch der Blick in die aktuellen Angebote bei Ebay.

Dort, wo stabile Fundamente benötigt werden oder es um den Anschluss an Versorgungsleitungen geht, müssen aber weiterhin die Profis ran. So ist nicht nur an das Wohlgefühl, sondern auch an die Sicherheit gedacht.

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