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So viele wie noch nie

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35.000 Studierende aus Deutschland erhielten 2012/2013 im Rahmen des Erasmus-Programmes finanzielle Unterstützung für einen Aufenthalt im europäischen Ausland. Dies ist die höchste Zahl seit Gründung des EU-Programmes im Jahr 1987, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit mit. Die Auslandsaufenthalte zu Studienzwecken und für Praktika wurden laut aktuellem Erasmus-Jahresbericht des Deutschen Akademischen Austausch-Dienstes (DAAD) mit durchschnittlich 220 Euro im Monat gefördert.

Kinderprojekte in Indien Fotografin: Ruby Charice Sartori / VoluNation
Kinderprojekte in Indien
Fotografin: Ruby Charice Sartori / VoluNation

Studierende aus Deutschland zieht es am häufigsten nach Spanien (18,8%) und Frankreich (16,6%), auf dem dritten Platz folgt Großbritannien vor Schweden. Bei den Auslandspraktika liegt Großbritannien mit über 21% an der Spitze, während sich Spanien und Frankreich auf dem zweiten bzw. dritten Platz befinden. Nur wenige deutsche Studierende zieht es in die osteuropäischen und baltischen Staaten.

Hierzu erklärt Heiner Häntze, Geschäftsführer von VoluNation: „Die Erasmus-Zahlen belegen, wie beliebt Auslandsaufenthalte bei jungen Erwachsenen sind. Wer als Student, Praktikant oder als Freiwilliger ins Ausland geht, stärkt seine interkulturellen Fähigkeiten, verbessert die Sprachkenntnisse und hat jede Menge Spaß.“

Anfang 2014 ging das Erasmus-Programm im neuen Mobilitätsprogramm ERASMUS+ auf. Bis 2020 stellt die EU 14,8 Milliarden Euro zur Verfügung. Bildungsexperten schätzen, dass allein aus Deutschland mehr als 250.000 Studierende in den kommenden Jahren im Ausland finanziell unterstützt werden können.

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