Verschiedenes

Sind Jeans Business Casual? Dos and Don’ts im Büro

ARKM.marketing
     

Im Beruf ist der erste Eindruck oftmals entscheidend. Vor allem im Kontakt mit Kunden kann das Erscheinungsbild der Mitarbeiter die Wahrnehmung über das gesamte Unternehmen beeinflussen. Wie man gekleidet ist, ist also ein maßgebender Erfolgsfaktor.

Wir zeigen, wie man sich im Büro richtig kleidet.

Was ist Business Casual?

Business Casual steht heutzutage in vielen Berufen an der Tagesordnung. Aber was bedeutet das eigentlich? Unter Business Casual versteht man die Mischung aus klassischem Büro-Outfit und Freizeitkleidung. Zwei Welten kollidieren – schick trifft auf leger. Die Kunst hinter dem Kleidungsstil ist es, die goldene Mitte zwischen locker und elegant zu finden.

Sind Jeans Business Casual?

Jetzt stellt sich die Frage: gehören Jeans zum Business-Look? Ja, Jeans passen zum Dresscode. Allerdings muss dabei auf gute Qualität und sauberes Aussehen geachtet werden.

Hochwertige Jeans für jeden Anlass gibt es unter anderem auf www.joker-jeans.de/.

Risse oder Löcher in der Jeans sind ein No-Go. Eine Jeanshose kann den Business Casual Look perfekt ergänzen, wenn man sie richtig auswählt. Kombiniert mit einem weißen Hemd oder einem Jackett über dem sauberen T-Shirt kommt die Hose richtig zur Geltung. Ist man sich nicht sicher, ob Jeans am Arbeitsplatz erwünscht sind, kann man einfach die Kollegen beobachten oder im Zweifelsfall nachfragen.

Büro-Outfit – Dos

Darauf sollte man im Büro und im Business-Alltag achten:

Ein gepflegtes Erscheinungsbild ist das A und O. Dazu gehört Körperhygiene, ein frischer Haarschnitt – für Frauen eventuell eine schicke Frisur und für Männer ein getrimmter Bart – und eine gepflegte Haut. Das Gesicht spiegelt wider, wie sehr wir auf uns selbst achtgeben.

Hochwertige Qualität ist bei der Kleidung entscheidend. Zwar ist Freizeitkleidung bei Business Casual erlaubt, diese sollte jedoch gut ausgewählt sein. Lieber weniger Outfits im Schrank, die dafür gut sind, als 20 verschiedene, günstige Alternativen. Die Investition lohnt sich, denn der Unterschied ist klar ersichtlich.

Die oberste Business Casual Regel: Weniger ist mehr. Mit einer schicken Uhr, minimalistischen Halskette oder einem Gürtel lässt sich ein Outfit stilvoll aufwerten. Auf übermäßigen Gebrauch von Accessoires sollte verzichtet werden. Große Klunker, riesige Gürtelschnallen und ein Handgelenk voller Armbänder sind zu viel des Guten und wirken unangebracht.

Sneaker – sie müssen sauber und gut erhalten sein. Mit den abgetragenen, verfärbten, ehemals weißen Sneaker, mit Loch an der Seite sollte man sich im Büro nicht blicken lassen. Idealerweise hat man Schuhe, die speziell für die Arbeit gedacht sind. Turnschuhe sind im Büro beliebt, da sie eine ergonomische Haltung und gesunde Füße unterstützen. Eventuell kann eine Beratung im Schuhgeschäft sinnvoll sein, um den passenden Büro-Sneaker zu finden.

Büro-Outfit – Don’ts

Das sollte man im Büro und im Business-Alltag vermeiden:

Oversized Klamotten sind zwar in Mode, haben im Büro allerdings nichts verloren. Die Kleidung sollte weder zu eng noch zu locker ausfallen. Das wirkt unseriös und kann Kunden abschrecken.

Tank-Tops gehören ebenfalls nicht ins Büro. Diese kann man in der Freizeit und im Fitnessstudio tragen, wirken im Beruf aber unpassend und werfen ein schlechtes Licht auf die gesamte Person.

Transparente Stoffe entsprechen in den meisten Firmen nicht dem Dresscode. Selbst, wenn es dazu keine genauen Vorschriften gibt, sollte man sie meiden. Sie können provozierend oder schlichtweg unprofessionell wirken.

Die Kunst bei Business Casual ist es, nicht zu leger aufzutreten. Grundsätzlich sollte man lieber zu schick gekleidet sein. Ein Freizeit-Outfit lässt sich mit einem Blazer oder Jackett, einem Gürtel und minimalistischem Schmuck aufwerten.

Fazit – schick, aber leger

Ein gepflegtes Äußeres, saubere Kleidung und ein sicheres Auftreten sind die wichtigsten Bestandteile des Business Casual Looks. Wer unsere Tipps beachtet, stellt mit Leichtigkeit bequeme, aber schicke Büro-Outfits zusammen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.