Verschiedenes

Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

ARKM.marketing
     

Wenn von Arbeitssicherheit die Rede ist, denkt man sofort an Helme auf Baustellen und Sicherheitsschuhe sowie den obligatorischen Kapselgehörschutz in Werkstätten. Das Thema Arbeitsschutz ist allerdings wesentlich weitläufiger und umfasst viele Gesichtspunkte.

Sicherheit in der Industrie

KopfhöhrerNatürlich sind Handschuhe, Helme und Sicherheitsschuhe in Werkhallen eine Notwendigkeit. Wer mit großen Maschinen umgeht, weiß allerdings, dass die Sicherheitsvorkehrungen hier noch lange nicht aufhören. Sicherheitsanalysen müssen im Vorfeld erstellt und die Geräte später mit Lichtschranken, Notausschaltern und Doppelsicherungen ausgestattet werden. Diese Vorkehrungen haben dazu geführt, dass Unfälle in der Industrie in den vergangenen Jahrzehnten immer seltener geworden sind. Derartige Lösungen und Produkte bietet zum Beispiel die Firma Pilz an.

 

 

Bild: © Jupiterimages/liquidlibrary/Thinkstock

Und auch ganz profane Maßnahmen wie das Anbringen von Barrieren, Schutzhauben und Gittern können eine positive Wirkung im Sinne der Unfallprävention haben. Das eingedämmte Sicherheitsrisiko wirkt sich wiederum positiv auf die Arbeitsmoral der Angestellten aus – ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt. Doch die physische Bedrohung beziehungsweise der Verfall der Gesundheit kann auch schleichend vonstattengehen.

Der gesunde Arbeitsplatz

Auch ein Bürojob birgt Risiken für die körperliche Unversehrtheit. Dauerhaftes Sitzen in falscher Haltung, Zugluft, mangelhafte Bewegung, trockene Luft, überanstrengte Augen und falsche Ernährung fordern früher oder später ihren Tribut. Das Ziel der Ergonomie ist es, Arbeitsbedingungen und Arbeitsgeräte dahingehend zu optimieren, sodass ein gesundes Arbeiten möglich wird. Empfehlungen von Physiotherapeuten und Ärzten zufolge sollte man in regelmäßigen Abständen, am besten alle 20 Minuten, aufstehen und sich ein wenig strecken. Richtiges Sitzen ist von elementarer Bedeutung, denn rund 23,5 Prozent der aller Fehltage von Arbeitnehmern gehen laut Angaben der Krankenkassen nachweislich auf Rückenleiden jedweder Art zurück. Der menschliche Körper hat sich im Laufe seiner Evolution, bis zur zunehmenden Technisierung, eigentlich an lange Wanderungen, harte Arbeit und die Jagd auf große Säugetiere gewöhnt – das sollten wir nicht vergessen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.