UnternehmenVerschiedenes

Schnell und Lecker – Mitarbeiterverpflegung in Unternehmen

ARKM.marketing
     

In vielen Betrieben ist die Ausgabe eines Mittagessens vertraglich geregelt. Eine Kantine wird vom Arbeitgeber eingerichtet, in der die Mahlzeiten bereitgestellt und eingenommen werden. Allerdings sind die Mitarbeiter häufig nicht begeistert von dem Angebot. Die Speisen sind kaum geniessbar oder entsprechen nicht den Wünschen der Belegschaft. Zwar geben sich die Arbeitgeber Mühe, den Anforderungen gerecht zu werden, doch finden sich häufig nicht die richtigen Partner für den Kantinenbetrieb. Doch ist auch nicht immer eine Kantine direkt im Unternehmen oder vor Ort, so dass die Arbeitnehmer ihre Verpflegung stets selbst organisieren müssen.

Eine abwechslungsreiche Küche für die Mitarbeiterverkostung anzubieten, ist allerdings leichter als mancher Arbeitgeber denkt. Die Lösung bietet wie so häufig das Internet. Hier bietet zum Beispiel die Plattform lieferando.de die Möglichkeit schnell, flexibel und lecker aus dem Angebot vieler Lieferdienste in Betriebsnähe zu wählen. Damit bringt der Arbeitgeber Abwechslung auf den Speiseplan. Mal Pizza, mal Pasta, mal vegetarisch und mal Hausmannskost – mit dem Bestellsystem von Lieferando bekommen die Mitarbeiter die Mahlzeiten, die sie sich wünschen. Für Arbeitgeber bietet sich so eine gute Gelegenheit, nicht nur das Betriebsklima zu verbessern, sondern auch noch Kosten und abrechnungstechnische Zeiten zu minimieren.

Gerade im Bereich Mitarbeiterverkostung sind Unternehmen auf individuelle Lösungen angewiesen. Daher bietet lieferando.de unterschiedliche Modelle für kleine, mittelständische und große Unternehmen. So profitieren sowohl Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern, als auch Großkonzerne von dem vielfältigen Lieferservice in Sachen Genuss. Insbesondere die Reduzierung des Buchungsaufwandes ist für viele Unternehmer bereits Anreiz genug Business-Lunch, Getränke, Obst und Catering für die Mitarbeiterverkostung oder andere unternehmensinterne Veranstaltungen über die Plattform abzuwickeln. Gerade in Großunternehmen nehmen die Spesenabrechnungen der Mitarbeiter häufig einen sehr großen Verwaltungsraum ein, der durch die Nutzung des Lieferservices von lieferando.de vermieden wird. Hier erhalten die Unternehmer eine Sammelabrechnung, die sich leichter verbuchen lässt.

Das 2009 in Berlin ins Leben gerufene Unternehmen Lieferando bietet deutschlandweit eine Bestellplattform für Essen, Getränke und Catering. Per Mausklick können die Mitarbeiter von Unternehmen ihr Wunschessen bestellen. Die Abrechnung erfolgt per Sammelrechnung oder bequem via PayPal, Sofortüberweisung, Kreditkarte oder Barzahlung bei Anlieferung. Lieferando haben sich eine Vielzahl von Restaurants, Fast-Food-Anbietern, Lieferservices und anderen gastronomischen Dienstleitern angeschlossen. Entsprechend umfangreich ist das Angebot. So können Unternehmen aus dem kompletten Angebot ihrer Region die Mitarbeiterverkostung zusammenstellen, die für den Betrieb geeignet ist. Weiterführende Informationen finden Sie direkt unter www.lieferando.de.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.