Verschiedenes

Samurai Waffen: Schwerter mit Geschichte

ARKM.marketing
     

Ein Katana ist das Langschwert eines japanischen Samurai Ritter und ist die Fertigung eines Schmieds auf allerhöchstem Niveau.

Wird ein langes einhändiges Schwert an einem Samurai gesehen, so wird immer von Katana gesprochen. Ein Samurai Schwert muss jedoch nicht immer ein Katana sein. Auch wenn sich viele Schwerter ähnlich sehen, können sie anhand der Länge, der Biegung und der einschneidenden Klinge differenziert werden. Neben dem Katana existieren u. a. noch das Chokuto, das Tachi und das Uchigatana.

Die Geschichte hinter dem Katana

Foto: avanzu / pixabay.com

Das Katana ist eines der bekanntesten Schwerter und gehört zu den Höhepunkten der Schwertentwicklung in Japan. Die aller ersten Schwerter wurden bereits 500 Jahre vor Christus hergestellt. Aus einem Langschwert, welches ca. 900 n. Ch. entwickelt wurde, ist das bekannte Katana entstanden.

Früher sah das Katana noch anders aus als heute. Zudem war es keine Weiterentwicklung des Taichi (Langschwert), sondern eine Alternative. Auch wenn während der Edo Epoche in Japan über 200 Jahre Frieden herrschte war das Katana ein fester Bestandteil eines jeden Samurais geworden.

Die Herstellung eines traditionellen Katana Schwertes

Das Schmieden eines Schwertes ist ein ganz besonderer Prozess. In Japan wird vorab ein bestimmtes Ritual absolviert, bevor es zum Schmieden kommt. Da in Japan lediglich stark verunreinigtes Erz gab, musste eine Möglichkeit geschaffen werden dieses schlechte Erz in gutes zu verwandeln. Dafür haben die Schmiede eine spezielle Falttechnik entwickelt.
Dabei wurden die Klumpen, die aus dem Eisenerz entstanden beim Erhitzen zu Barren geschmiedet, welche im Anschluss mit einem Hammer gefaltet wurden. Dieser Prozess des Schmiedens und des Faltens wurde mehrfach wiederholt.

Durch das Falten werden die schlechten Stoffe des Eisens nach und nach bereinigt. Hat das Material die gewünschte Qualität erreicht kommt es zum Schmieden des Katanas.
Wie genau letztendlich der Schmied das Stahl gefaltet hat, lässt sich im Nachhinein an der Struktur der Klingenoberfläche erkennen. Die beim Schmieden erzeugte Härtelinie wird als Hamon bezeichnet.

Die Klinge wird in einer absolut dunklen Kammer gefertigt. So kann der Schmied an der Glutfarbe die korrekte Temperatur bestimmen. Wenn die passende Temperatur erreicht ist, wird die Klinge mit Wasser abgeschreckt, sodass die Schneide optimal gehärtet wird.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.