Verschiedenes

Rezepte für die Zukunft – Dr. Oetker veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2011/2012

ARKM.marketing
     

Bielefeld (ots) – Unter dem Titel „Unternehmen und Verantwortung“ legt Dr. Oetker den Nachhaltigkeitsbericht 2011/2012 vor. Der neue Bericht spiegelt die für das Unternehmen wesentlichen Themen und Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung wider und informiert den Leser auf 81 Seiten über die Nachhaltigkeits-strategie von Dr. Oetker sowie über Projekte und Maßnahmen in den Bereichen Produktverantwortung, Umwelt- und Klimaschutz, Mitarbeiter und gesellschaftliches Engagement.

Quellenangabe: "obs/Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG"
Quellenangabe: „obs/Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG“

„Als Familienunternehmen denken wir in Generationen und haben unsere eigenen ‚Rezepte für die Zukunft‘. Wie bei jedem guten Kuchen kommt es aber auch hierbei auf die Zutaten an. Für uns sind die wichtigsten motivierte Mitarbeiter, hochwertige Produkte und ausgereifte Verarbeitungsprozesse“, betont Richard Oetker, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Dr. Oetker, im Vorwort der Publikation.

Insbesondere stellt das Unternehmen in dem neuen Bericht seine Definition des Begriffs Nachhaltigkeit noch einmal stärker heraus: Nachhaltige Entwicklung bedeutet bei Dr. Oetker den Einklang der vier Bausteine Ökonomie, Ökologie, Soziales und Gesellschaftliches. Das Soziale bezieht sich dabei auf den Mitarbeiter, das Gesellschaftliche auf das, was außerhalb von Produkten und Unternehmen erfolgt. Im Mittelpunkt dieser nachhaltigen Unternehmensführung steht der Mensch:

– Mit seinen Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und

Mitmenschen pflegt das Unternehmen einen verantwortungsvollen

und fairen Umgang.

– Mit seiner Marke, seinen Produkten, seinen Technologien und

Prozessen will Dr. Oetker die Bedürfnisse der Menschen erfüllen.

– Mit seinen zahlreichen Initiativen und Maßnahmen leistet Dr.

Oetker einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt und zur Entwicklung

der Gesellschaft.

„Nachhaltigkeit war bei Dr. Oetker schon immer ein Thema und wird es auch in Zukunft sein. Aber wir müssen nach den Dringlichkeiten unterscheiden, denn als Unternehmen der Lebensmittelbranche haben wir den Auftrag Menschen zu ernähren und da gibt es gewisse Grenzen. Unternehmen können nicht alles auf einmal umsetzen, das wäre sehr idealistisch gedacht“, sagt Rainer Lührs, Geschäftsführer Marketing, Forschung und Entwicklung.

Im Kapitel Produktverantwortung verdeutlicht das Unternehmen, dass sich Nachhaltigkeit nicht nur auf bestimmte Produkte bezieht, sondern ganzheitlich gedacht wird: Bei all seinen Produkten konzentriert sich Dr. Oetker auf die gesamte Wertschöpfungskette, angefangen beim Einkauf von Rohwaren, über die Produktions- und Logistikprozesse bis der Verbraucher die Produkte in den Händen hält.

Die Informationen in diesem Bericht richten sich sowohl an Handel, Verbraucher, Mitarbeiter und Geschäftspartner des Unternehmens, als auch an Medien, Nichtregierungsorganisationen, Politik und das gesellschaftliche Umfeld.

Im Jahr 1994 hat das Unternehmen erstmals einen Umweltbericht vorgelegt, seit 2003 wurden die regelmäßig veröffentlichten Umweltberichte durch Nachhaltigkeitsberichte ersetzt. Mit dem aktuellen Bericht führt Dr. Oetker die freiwillige Dokumentation seiner nachhaltigen Maßnahmen und Aktivitäten fort.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.