Verschiedenes

Realtime Technology AG vergibt PR-Etat an Schwartz Public Relations

ARKM.marketing
     

München (ots) – Die Realtime Technology AG (www.rtt.ag), der führende Anbieter für professionelle 3D-Visualisierung, hat den PR-Etat für Deutschland an Schwartz Public Relations (www.schwartzpr.de) vergeben. Die Münchener Agentur setzte sich in einem Pitch durch und verantwortet ab sofort die Kommunikation der Themen, Produkte und Services des Unternehmens an Tages- und Wirtschafts- sowie Fach- und Branchenmedien. 3D-Visualisierung sichtbar machen Der Einsatz von 3D-Inhalten in digitalen Markenwelten gewinnt in der Automobil- und Konsumgüterindustrie immer mehr an Bedeutung. Mit den Software-Lösungen, Beratungs-und Kreativdienstleistungen von RTT eröffnen sich Unternehmen vielfältige Möglichkeiten der emotionalen und kreativen Produktinszenierung. Durch die konsequente Anwendung digitalisierter Konstruktionsdaten bereits in der Design- und Entwicklungsphase, lässt sich die Produktvermarktung bereits frühzeitig einleiten und die Time-to-market deutlich reduzieren. Eine der Aufgaben von Schwartz Public Relations wird es sein, die Einsatzmöglichkeiten und die Effizienzvorteile professioneller 3D-Visualisierung einer breiteren Zielgruppe näher zu bringen, wie beispielsweise den Marketingverantwortlichen für Lifestyle- und Luxusgüter. „Wir freuen uns, dass wir RTT mit unserer Expertise für B2B-Software und Industrie-IT-Anwendungen überzeugen konnten“, sagt Christoph Schwartz, Inhaber und Gründer von Schwartz Public Relations. „Die Herausforderung, technisch komplexe Anwendungen so zu erklären, dass sie für ganz unterschiedliche Zielgruppen und Produktwelten verständlich und nachvollziehbar sind, reizt uns besonders.“

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/55938/2394226/realtime-technology-ag-vergibt-pr-etat-an-schwartz-public-relations/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.