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Qualität ausstrahlen: So wirkt (und wird) der Unternehmenssitz hochwertig

Wer gute Arbeit leistet, der muss sich nicht aufspielen. Das ist eine Einstellung, die bei vielen Unternehmern noch tief verankert ist. Das Produkt oder die Dienstleistung sprechen für sich, also werden die Kunden auch kommen und bleiben. Grundsätzlich eine gute Einstellung, doch manchmal führt sie leider dazu, dass die Außendarstellung etwas zu sehr vernachlässigt wird.

Der Unternehmenssitz spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wenn Kunden nicht direkt zum Firmensitz gelangen, sondern an anderen Orten (oder online) kaufen, dann muss sich auch nicht allzu sehr angestrengt werden, was die Präsentation angeht, oder?. Auch Gespräche mit Geschäftspartnern finden vielleicht häufig woanders oder per Video-Call statt. Aber ist das wirklich ein Grund für Nachlässigkeit oder sollte da nicht ein Umdenken stattfinden?

Der erste Eindruck zählt

Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner, Pressevertreter – auf all diese Personen wirkt der erste Eindruck, den ein Unternehmenssitz vermittelt. Somit sollte die Präsentation des Gebäudes, der Innenräume und der Mitarbeiter auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden.

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Die Außenanlagen – ein Garten, eine Rasenfläche, Zäune oder auch der Parkplatz – müssen stets sauber und ordentlich aussehen. Landschaftspflege sorgt dafür, dass alles gut präsentiert wird und auch länger erhalten bleibt. Früher oder später sollte jedoch darüber nachgedacht werden, die Fassade zu streichen oder den Parkplatz neu zu markieren.

Auch das Betreten des Gebäudes ist ein wichtiger Prozess beim Entwickeln des ersten Eindrucks. Automatiktüren sind sehr beliebt, da sie reibungslos und elegant den Zugang ermöglichen. Das Unternehmen zeigt sich offen und bereit für den Kundenkontakt.

Kostengünstige und wirksame Inneneinrichtung

Betritt jemand das Firmengebäude, muss er sich wohlfühlen. Gerade die Menschen, die täglich zur Arbeit gehen und deshalb jeden Raum und jede Topfpflanze kennen, vergessen oft, dass andere Menschen diese Routine nicht haben. Somit wirkt alles auf sie ein.

Daher sollte bei der Inneneinrichtung darauf geachtet werden, dass ein Eindruck von Hochwertigkeit entsteht. Möbel oder Bodenbeläge müssen keine finanzielle Großaufgabe darstellen. Sie sollten allerdings leicht zu pflegen und farblich abgestimmt sein. Aber Vorsicht bei ausgefallenen Ideen: Wer bei der Einrichtung auf bunte Farben oder ungewöhnliche Formen setzt, der steht vor einem Problem, wenn etwas ersetzt werden muss. Standardausführungen von Tischen, Stühlen oder Teppichen können schlicht wirken, sind aber meist gut und günstig zu ersetzen.

Beleuchtung ist ein Thema, bei dem sich Schlichtheit bewährt. Wer begeistert den Eingangsbereich des Firmensitzes einrichtet und dabei auf Kronleuchter setzt, der kann bei Möbeln anschließend weder minimalistisch noch modern wählen, denn das würde kein klares Konzept erkennen lassen. Für eine gute Präsentation reichen einfache (idealerweise energiesparende) Lampen, die alle Räume ausreichend beleuchten.

Image dauerhaft präsentieren

Der Grund dafür, dass Außenanlagen und Inneneinrichtungen nicht wahllos gestaltet oder gar vernachlässigt werden sollten, ist das Image des Unternehmens. Heutzutage wird so viel Wert auf den Social Media Auftritt oder Produktpräsentation gelegt, dass gerne mal vergessen wird, dass es weitere Faktoren gibt, die zum Image dazugehören.

Wer ein nachhaltiges und junges Unternehmen hat, der muss auch einen Firmensitz haben, der dynamisch und umweltbewusst wirkt. Pflanzen im Eingangsbereich und in den Büroräumen können das erreichen. Ein „kaltes“ Image durch dunkle Farben oder kaputte Einrichtungsgegenstände sind ein absolutes No-Go.

Handelt es sich um ein Unternehmen, das für Qualität und Luxus steht, dann muss der Unternehmenssitz dies ausstrahlen. Wie gesagt: Der erste Eindruck ist unglaublich wichtig. Helle Räume, Sauberkeit, aber auch eine ansprechende Präsentation der Mitarbeiter müssen gegeben sein.

Nahbarkeit ist wiederum etwas, was durch Einblicke in Büros oder Produktionsstätten ausgedrückt werden kann. Das heißt nicht, dass man Produkte herumliegen lässt oder Besucher des Unternehmens überall herumlaufen sollen. Stattdessen sollte man ein offenes Konzept wählen und Produkte oder die Unternehmensgeschichte aktiv und bewusst präsentieren. Ein gutes Beispiel dafür sind Vitrinen im Eingangsbereich, in denen Produkte ausgestellt werden.

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