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PPR-Finanzchef Jean-François Palus im ‚Capital‘-Interview: PPR will noch in diesem Jahr Zukäufe im Luxusmarkt realisieren

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Hamburg (ots) – Musik- und Elektronikhändler Fnac wird 2011 nicht verkauft

Hamburg, 17. Mai 2011 – Der französische Einzelhandels- und Luxusartikelkonzern PPR plant nach dem erst kürzlich abgegebenen Übernahme-Angebot für die Trendsportmarke Volcom nun auch Zukäufe im Luxussegment. Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ (Ausgabe 6/2011, EVT 19. Mai) erklärte PPR-Finanzchef Jean-François Palus: „Auch da suchen wir Zukäufe in ähnlicher Größe wie in unserer Lifestyle-Sparte, also Firmen mit Umsätzen zwischen 30 und 300 Millionen Euro, vielleicht auch 500 Millionen.“

Das besondere Interesse von PPR gilt dabei Uhren- und Schmuck-Marken im mittleren Preissegment. Wie Palus gegenüber ‚Capital‘ bestätigte, schaut das Unternehmen „auf Uhren zwischen Boucheron und Gucci“. Laut Palus könne es gut sein, dass PPR insgesamt „in diesem Jahr noch ein oder zwei Zukäufe vermelden“ wird.

Das Geld für die Zukäufe will sich die PPR-Spitze beschaffen, indem sie sich von Unternehmensteilen wie dem Versandhändler Redcats trennt: „Interessenten haben wir reichlich für Redcats – es ist nur eine Frage des Preises. Gut möglich, dass wir noch in diesem Jahr in den Verkaufsprozess gehen“, sagte Palus. Beim Musik- und Elektronikhändler Fnac soll es dagegen in 2011 keine Verkaufsgespräche geben.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/8185/2045901/capital_g_j_wirtschaftsmedien/api

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