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Photovoltaikanlagen richtig versichern

Henstedt-Ulzburg. Immer mehr Hauseigentümer nutzen ihr Dach zur Stromgewinnung. Besonders in diesen Wochen kümmern sich viele um das Thema Photovoltaikanlagen, bevor im Sommer die staatliche Förderung schrittweise abgebaut werden soll. Doch dabei muss auch auf den Versicherungsschutz der Anlagen geachtet werden.

Wie der Bund der Versicherten berichtete, häufen sich die Fälle, in denen Solaranlagen vom Dach gestohlen werden. Eine Versicherung hilft bei Schäden durch Diebstahl sowie durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel. Sie reguliert ebenso bei Ertragsausfall, Konstruktions-, Material- und Auslegungsfehlern sowie bei Schäden durch falsche Bedienung – und sogar bei Fahrlässigkeit. Auch bei Kurzschluss, Schmoren, Sachbeschädigung oder Sabotage tritt sie ein.

Doch nicht nur die Anlage muss abgesichert sein. Wichtig ist auch ein Haftpflichtschutz, falls durch die Anlage jemand zu Schaden kommt. Vor allem bei gewerblich betrieben Anlagen ist in der Regel eine Betreiberhaftpflichtversicherung erforderlich. Damit decken Betreiber das Risiko ab, dass die Anlage etwa durch herabfallende Teile Passanten verletzt oder Sachen beschädigt.

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