Verschiedenes

Photovoltaik-Spezialist IPM SYSTEM auf Expansionskurs

ARKM.marketing
     

Berlin, Adelsried (ots) – Das innovative Unternehmen IPM SYSTEM verfügt bereits über beachtliche Partner. Prysmian Group, Draka, Britze Elektronik- und Gerätebau, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Immo-Invest, Telekom Deutschland, arvato-infoscore, Telit, ComBInation und viele mehr begleiten die Unternehmensentwicklung mit ihrem technologischen Know-how, ihrer Innovationskraft und ihrem Engagement für Erneuerbare Energien. „In der Kombination von Intelligenz und Effizienz und der Implementierung in ein smartes Energie- und Verteilernetz liegt die Zukunft unserer Energieversorgung“ so Emmert, der erstmals als einer der Hauptsponsoren auf dem diesjährigen Neujahrsempfang vom Bundesverband Erneuerbare Energie in Berlin zum 20-jährigen Jubiläum des Dachverbands ein klares Zeichen für den Erfolg nachhaltigen Wirtschaftens setzt.

Die Herausforderung einer effizienten und wirtschaftlichen Integration Erneuerbarer Energien als Schlüsseltechnologie ‚Made in Germany‘ besteht maßgeblich darin, diese intelligent miteinander zu vernetzen. Im Fokus der aktuellen energiepolitischen Diskussion gilt es, neben den Ausbauzielen der Erneuerbaren, insbesondere auch technologischen Fortschritt im Bereich Energieeffizienz kosten- und nutzenoptimiert sinnvoll umzusetzen. „Dazu gehört als wesentlicher Bestandteil Leistungssteigerungspotenziale im Rahmen innovativer Produktentwicklungen effektiv zu nutzen und somit neue und vielversprechende Perspektiven in diesem Wachstumsmarkt zu schaffen“, so Emmert. „Aus diesem Grund erweitern wir konsequent unser Produkt- und Leistungsportfolio und erschließen neue Märkte im Rahmen unserer Globalisierungsstrategie. Daher wird im zweiten Quartal 2012 eine weitere Kapitalisierung der Unternehmensgruppe zum Ausbau von Produktionskapazitäten in Deutschland durchgeführt.“

Mit dem IPM SYSTEM® wurde der Beweis erbracht, dass die neuartige Steuerungs- und Regelungstechnik die Nachteile fixer Strings einer klassischen Reihenverschaltung in Photovoltaik-Anlagen vollständig aufhebt und damit zu erheblichen Effizienzsteigerungen führt. Dieses enorme Potenzial eröffnet ganz neue Perspektiven einer nachhaltig wirtschaftlichen Energieversorgung. Mit der integrierten M2M-Kommunikation werden weitere wesentliche Vorteile im Umgang mit Erneuerbaren Energien, wie beispielsweise RealTime-Modul-Monitoring, Steuer- und Regelbarkeit sowie verschiedene Prognosefunktionen ermöglicht.

Die IPM SYSTEM DATA GmbH setzt als weiteres Unternehmen der Gruppe vor diesem Hintergrund auf die Entwicklung intelligenter Software für die High-Tech-Industrie und den Betrieb hochverfügbarer Datenverarbeitungssysteme. Sie liefert hierzu die notwendigen Monitoring- und Analyseinstrumente und ermöglicht die entsprechende Steuerung und Regelbarkeit. „Da die Messdaten nicht nur feingranular benötigt werden, sondern auch über Jahre hinaus analysierbar vorgehalten werden, müssen Datenmengen im Terra- und Petabytebereich beherrscht werden“, so Klaus Wiedemann, Geschäftsführer der IPM SYSTEM DATA im Gespräch mit Christian Bock, Leiter Business Development bei arvato-infoscore: „Das innovative Geschäftsmodell von IPM SYSTEM verbessert nicht nur die Effizienz von Photovoltaik-Anlagen, sondern erzeugt auch bis dato nicht vorhandene Messdaten. Diese Ergebnisse können in vielfältiger Art und Weise zur optimierten Steuerung genutzt werden. Gerne unterstützen wir hier mit unserer langjährigen Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Geschäftsmodelle.“

Weitere Informationen: http://www.ipm-system.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/101192/2193307/photovoltaik-spezialist-ipm-system-auf-expansionskurs-mit-neuen-impulsen-fuer-die-energiewende/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.