Aktuelle MeldungenTop-ThemaVerschiedenes

Personalabbau bei Mercedes-Benz möglich

ARKM.marketing
     

Stuttgart (dapd). Daimler erwägt bei seiner Pkw-Sparte freiwillige Vereinbarungen zum Personalabbau. „Wir überprüfen, wo wir noch besser werden können“, sagte ein Daimler-Sprecher am Donnerstag in Stuttgart. Entsprechende Maßnahmen beim Personal würden zuerst mit der Arbeitnehmerseite besprochen. Eine Entscheidung gebe es noch nicht. Damit widersprach er einem Bericht des „Manager Magazin“, demzufolge Daimler bei Mercedes mehr als 1.000 Arbeitsplätze streichen will.

„Wir haben bei Daimler eine Betriebsvereinbarung ‚Zukunftssicherung‘, die betriebsbedingte Kündigungen ausschließt“, sagte der Sprecher. Die Vereinbarung laufe noch bis Ende 2016. Bis dahin seien entsprechend nur freiwillige Vereinbarungen möglich.

Daimler hatte für seine Pkw-Sparte ein Sparprogramm namens „Fit for leadership“ beschlossen. Darüber sollen ab 2015 jährlich etwa zwei Milliarden Euro eingespart werden.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.