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Opel und Ford wollen 2011 angreifen

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„Wir erwarten Rückenwind durch Modelle wie den neuen Focus oder C-Max“

Detroit. Die Autobauer Ford und Opel wollen im laufenden Jahr die Konkurrenz beim Wachstum abhängen und sich höhere Marktanteile sichern. Ford-Deutschlandchef Bernhard Mattes nannte ein Ziel von sieben Prozent Marktanteil am Inlandsabsatz im Jahr 2011. Im Vorjahr waren es 6,8 Prozent. „Wir erwarten Rückenwind durch Modelle wie den neuen Focus oder C-Max“, sagte Mattes der Nachrichtenagentur dpad am Montagabend (Ortszeit) auf der Automesse in Detroit in den USA. 2010 sei ein Jahr gewesen, „mit dem wir zufrieden sind“, sagte Mattes trotz hoher Absatzeinbrüche nach Auslaufen der Abrackprämie.

Opel-Vorstandsachef Nick Reilly kündigte an, die General-Motors-Tochter könne schon im laufenden Jahr die Gewinnzone erreichen, wenn die Sanierungskosten unbeachtet blieben. Endgültig in die schwarzen Zahlen kommen wolle Opel 2012. In Europa will Reilly im laufenden Jahr 1,2 bis 1,3 Millionen Autos absetzen, nach 1,2 Millionen im Vorjahr. Bei der Sanierung komme Opel besser als erwartet voran. „Wir laufen der Planung voraus“, sagte Reilly. Die europäische Belegschaft werde 2012 von jetzt 43.000 auf 40.000 Mitarbeiter reduziert. Reilly kündigte einen neuen Opel-Kleinwagen an, der 2013 auf den Markt kommen solle. Die Zusammenarbeit mit Suzuki beim bisherigen Kleinwagen Agila werde beendet. Suzuki hatte Ende 2009 eine Allianz mit Volkswagen gebildet

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