UnternehmenVerschiedenes

Opel produziert den Mokka ab 2014 im spanischen Saragossa Hohe Nachfrage nach kleinem SUV macht zusätzliche Kapazitäten möglich

ARKM.marketing
     

Saragossa/Rüsselsheim (ots) – Der Opel Mokka wird künftig in Europa gefertigt: Das Werk im spanischen Saragossa wird die Produktion des erfolgreichen kleinen SUV in der zweiten Jahreshälfte 2014 aufnehmen. GM und Opel haben diese Entscheidung aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Opel Mokka auf dem europäischen Markt getroffen. Gleichzeitig werden zusätzliche Kapazitäten im koreanischen GM-Werk Bupyeong geschaffen, das den Mokka bislang exklusiv fertigt.

Opel-Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann sagt: „Die Entscheidung für Saragossa folgt unserem strategischen Unternehmensziel, Fahrzeuge dort zu bauen, wo wir sie auch verkaufen. Die überwältigende Nachfrage nach dem Mokka spricht für die Attraktivität unserer Automobile, sorgt für Schwung bei unserer Modelloffensive und sichert Arbeitsplätze in Europa. Die Entscheidung trägt dazu bei, die Auslastung der bestehenden Produktionskapazitäten zu steigern, und ist daher eine gute Nachricht für das ganze Unternehmen.“

Quellenangabe: "obs/Adam Opel AG"
Quellenangabe: „obs/Adam Opel AG“

Der Vorsitzende des Europäischen Arbeitnehmer Forums, Dr. Wolfgang Schäfer-Klug, sagt: „Es ist nicht nur eine hervorragende Nachricht für Saragossa, sondern für alle Werke – im Hinblick auf die insgesamt verbesserte Kapazitätssituation. Das Opel-Management hat damit auf eine langjährige Forderung des Europäischen Arbeitnehmer Forums reagiert, unseren kleinen SUV in Europa zu bauen. Das ist eine absolute Win-Win-Situation für alle bei Opel/Vauxhall.“

In der Anfangsphase investiert das Unternehmen 80 Millionen Dollar in das Werk in Saragossa. Die Entscheidung, den Mokka in Europa zu fertigen, hilft die insgesamt 5.800 Arbeitsplätze im spanischen Werk zu sichern. Aktuell werden dort die Opel-Modelle Corsa und Meriva gefertigt.

Seit seinem Verkaufsstart im Sommer 2012 ist der Opel Mokka ein echtes Erfolgsmodell. Der stylische SUV überzeugte nicht nur die Fachleute, auch die Kunden waren auf Anhieb begeistert. In der Zwischenzeit rangiert der Mokka in einigen europäischen Ländern unter den Top Drei der verkauften SUVs.

Zu Beginn erfolgt die Fertigung in Europa unter Verwendung von CKD-Teilesätzen (CKD = Completely Knocked Down) aus Korea. Der lokale Fertigungsanteil wird dann innerhalb der nächsten Jahre Schritt für Schritt gesteigert.

„Dies ist ein weiterer guter Tag für Opel“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG und President GM Europe. „Nach der kürzlich getroffenen Entscheidung von GM, vier Milliarden Euro in sein Europageschäft zu investieren und zusätzliche 230 Millionen in das Rüsselsheimer Entwicklungszentrum, ist dies ein weiterer Beleg dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Die größten Gewinner dabei sind die Opel-Mitarbeiter und -Kunden in Europa. Dr. Neumann: „Mit diesem Schritt können wir den Mokka in größeren Stückzahlen produzieren und unsere Kunden schneller bedienen.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.