Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes

Oberösterreichs Touristiker nutzten Zukunftswerkstatt zum Querdenken und Wissensaustausch

ARKM.marketing
     

Linz – Über die touristische Zukunft unseres Landes diskutierten knapp 90 Touristikerinnen und Touristiker beim „1. Touristikercamp Oberösterreich“ am 12. Juni 2013 in Linz. Für den persönlichen wie fachlichen Austausch innerhalb des touristischen Netzwerkes wurde ein neues, modernes Format gewählt: das „Barcamp“ als offene, interaktive Form der Tagung.

Quellenangabe: Oberösterreich Tourismus
Quellenangabe: Oberösterreich Tourismus

Hier tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über aktuelle Branchenthemen, die Chancen und Herausforderungen der Zukunft aus und diskutierten über Themen, die sie gemeinsam im und für den Tourismus in Oberösterreich vorantreiben wollen. Im Gegensatz zu einer klassischen Konferenz, bei der Themen und Referenten vorgegeben sind, kamen beim „Touristikercamp“ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst zu Wort. Dazu wurden vielfältigste Themenvorschläge eingebracht und in 16 Sessions moderiert. Neben einem großen Schwerpunkt zur Bedeutung digitaler Medien wurde über die sich verändernde Kommunikation mit dem Gast, dem Marketing und der Produkt- und Preisgestaltung der Zukunft diskutiert. Auch Themen wie Nachhaltigkeit, die Inszenierung der Natur in Einklang mit dem Naturschutz, die erfolgreiche Vernetzung von Kultur und Tourismus oder die Arbeitswelt der touristischen Mitarbeiter im Jahr 2025 fanden reges Interesse. So konnte einerseits Wissen weiter gegeben werden und wurden andererseits auch neue, kreative Ideen entwickelt.

Das Touristikercamp Oberösterreich wurde vom OÖ. Tourismus für Partner im Tourismus-Unternehmen Oberösterreich (Geschäftsführer, Mitarbeiter, Funktionäre der touristischen Organisationen, Partner entlang der touristischen Dienstleistungskette sowie weitere Kurs-buch-Partner) veranstaltet und diente dem gemeinsamen Wissensaustausch. Die Teilnehmer nutzten für den Austausch auch Social Media Tools wie Twitter (#tcooe) oder die öffentliche Facebook-Gruppe „Touristikercamp Oberösterreich“.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.