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Obermann setzt auf das iPhone

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Frankfurt/Main (dapd). Telekom-Vorstandschef René Obermann will dafür sorgen, dass die US-Mobilfunktochter T-Mobile USA ihren Kunden das iPhone von Apple anbieten kann. Darüber würden „intensive Gespräche“ mit dem Elektronikkonzern geführt, kündigte er in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) laut Vorabbericht an. Bislang litt T-Mobile USA darunter, als einziger der vier großen Spieler in den USA nicht das populäre iPhone anbieten zu können. Die Telekom hatte am Mittwoch bekannt gegeben, dass die US-Tochter mit dem kleineren Konkurrenten MetroPCS fusioniert wird. Obermann sagte, dies sei „ein ganz klares Bekenntnis zum amerikanischen Markt“. Er stellte für 2013 eine Stabilisierung der Vertragskundenzahlen in Aussicht, 2014 soll es wieder Wachstum geben. Obermann wollte sich aber nicht festlegen lassen, ob T-Mobile USA auf lange Sicht bei der Deutschen Telekom bleibt.

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