Verschiedenes

Ob Allesschneider oder Toaster: Richtige Pflege nicht nur aus Hygienegründen wichtig

ARKM.marketing
     

Gröbenzell/München (ots) – Viele reinigen ihre Haushaltsgeräte nicht oft genug oder falsch. Darauf weist der Hausgerätehersteller ritter hin. „Bei Allesschneidern etwa sollte das Gerät nach jedem Gebrauch gründlich gereinigt werden – wie ein normales Küchenmesser eben auch“, sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers.

Reinigung mit Scheuermitteln, Brotstücke mit dem Messer aus dem Toaster puhlen, Stecker beim Putzen nicht ziehen: Viele riskieren beim Putzen nicht nur defekte Geräte – sondern auch ihre Gesundheit. „In unserer Kundendienstwerkstatt gehen immer wieder Geräte ein, die offensichtlich falsch gereinigt oder bedient wurden“, erklärt Schüller.

Der Experte rät, beim Allesschneider Rundmesser und Zubehörteile von Hand im warmen Spülwasser zu reinigen, nicht in der Spülmaschine. Nicht nur hinter dem Rundmesser können sich verderbliche Lebensmittelrückstände festsetzen, auch das Messer selbst sollte aus Hygienegründen gereinigt werden.

Wichtig ist es, den Lauf beim Schiebeschlitten nach dem Putzen zu fetten – beispielsweise mit Vaseline. Auf diese Weise gleitet der Schiebeschlitten gleichmäßig und erlaubt dauerhaft ein sauberes Arbeiten. Die Gehäuseteile werden mit einem feuchten Lappen gereinigt. Tabu sind Scheuermittel, Schwämme mit rauen Oberflächen oder Bürsten.

Etwas schneller geht es beim Toaster. Wenn sich beispielsweise Brot im Toaster verfängt, sollte dieses ausschließlich mit einer speziellen Toastzange aus Kunststoff, die nur wenige Hersteller mitliefern, entfernt werden. Verklemmte Brotscheiben oder Brötchenbrocken dürfen niemals mit einem Messer oder einer Gabel herausgeholt werden. Wer dies dennoch tut, riskiert nicht nur eine defektes Gerät, sondern bei nicht gezogenem Stecker sogar einen Stromschlag.

„Ebenso wichtig ist es, das Krümelfach beim Toaster am besten nach jedem Gebrauch zu leeren, damit keine Brotkrümel im Toaster festbacken oder verkohlen“, rät Schüller. Die Stecker müssen zu jeder Reinigung sowohl bei Toastern als auch bei Allesschneidern stets gezogen sein.

Über das Unternehmen

ritterwerk wurde 1905 von Franz Ritter gegründet. Seitdem entwickelt und fertigt das mittelständische Unternehmen Haushaltsgeräte, die den Küchenalltag erleichtern. Als Spezialist für Haushaltsschneidemaschinen bietet ritter ein großes Sortiment an Tisch- und Einbaugeräten für jeden Anspruch. Aktuell wurde das Produktportfolio um eine Serie von Toastern erweitert. Wenn es um Einbau-Kleingeräte im Küchenbereich geht, ist ritter die Nummer 1. Das Unternehmen entwickelt, konstruiert und produziert, unter der Geschäftsleitung von Michael Schüller, ausschließlich in Gröbenzell, Deutschland. Daher steht bei ritter „Made in Germany“ nicht nur für den Standort Deutschland, sondern auch für hohe Qualitätsstandards sowie modernes und funktionales Design. Im Jahr 2005 feierte ritter das 100-jährige Firmen-Jubiläum und erhielt im gleichen Jahr die renommierte Auszeichnung TOP100. Mit diesem Gütesiegel zählt ritter zu den 100 innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Weitere Informationen unter: www.ritterwerk.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/104762/2220624/haushaltsgeraete-werden-falsch-oder-zu-selten-gereinigt-ob-allesschneider-oder-toaster-richtige/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.