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Niedrigenergiehaus mit schlanken Wänden

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Wohnraum ist kostbar. Egal, wie groß die Grundfläche des Eigenheims ist, jeder Zentimeter mehr Wohnfläche bringt zusätzlichen Entfaltungs-Freiraum und steigert die Lebensqualität. Eine einfache Rechnung zeigt: Bei einer Grundfläche von 100 m² beträgt der Raumgewinn im Vergleich von einem 25er zu einem 36,5er Mauerwerk ca. 4,5 m². Damit lassen sich kleine Wunsch-Extras wie z.B. ein Gästebad oder eine Vorratskammer verwirklichen – oder ein Raum kann durch den so gewonnenen Platz entsprechend größer ausfallen. Ganz wichtig ist allerdings, dass die Wandstärke sich nicht negativ auf den Energiebedarf auswirkt.

Foto: Argisol/HLC
Foto: Argisol/HLC

Wer ein modernes, förderfähiges Niedrigenergiehaus mit schlanken Wänden bauen möchte, der muss darauf achten, dass das Bau-Material alle Ansprüche an Dämmung und Energieeffizienz optimal erfüllt. Das „Argisol“-System von Bewa erzielt beispielsweise mit einer Stärke von nur 25 cm den außerordentlichen U-Wert von 0,27 W/m²K. Es besteht aus hochwärmegedämmten Neopor-Schalungselementen, die nach dem einfachen und schnellen Zusammensetzen mit Beton verfüllt werden. Weil der massive Betonkern durch die beidseitige Schalung innen und außen schon mit einer optimalen Wärme- und Schalldämmung versehen ist, sind weitere Dämmmaßnahmen überflüssig.

Mit dem innovativen, zukunftsorientierten Bausystem, das in Varianten vom Bausatz mit fertiger Planung und Statik bis hin zur schlüsselfertigen Erstellung angeboten wird, lassen sich Niedrigenergiehäuser in jeder gewünschten Form und Größe kostengünstig realisieren. Durch Noppen ist ein flucht- und lotgerechtes Verarbeiten der „Argisol“-Schalungselemente auch von Nicht-Fachleuten gewährleistet und das geringe Gewicht (Normalelement ca. 1,3 kg) der unverfüllten Elemente erleichtert die schwere Arbeit am Bau wesentlich. Selbstbauer werden von den Fachleuten von Bewa in das System eingewiesen und während der Bauphase betreut.

Quelle: HLC

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