Verschiedenes

Neue Branchenausrichtung: Hamburger INFO AG bündelt ihre Kompetenzen in der Gas- und Energiewirtschaft

Hamburg (ots) – Zum 1. Juni dieses Jahres hat die INFO AG nun eine weitere Branchenausrichtung Gas- und Energiewirtschaft. „In der neuen Einheit bündelt der Hamburger IT Full Service Provider künftig das umfassende Branchenwissen mit den Kompetenzen in IT Outsourcing und IT Consulting.“, so Thomas Stoek, Vorstand der INFO AG. Damit reagiert die INFO AG unter anderem auf die durch das dritte EU-Energiebinnenmarktpaket vorgegebenen Rahmenbedingungen und die dadurch gestiegenen Anforderungen an die Entflechtung (Unbundling) der Unternehmen in der Branche. Die vertriebliche Verantwortung der neuen Branchenausrichtung Gas- und Energiewirtschaft übernimmt Bernd Loseke (39), der für die INFO AG bereits seit vier Jahren sehr erfolgreich Kunden der Branche betreut.

„Die mit der EU-Regulierung erfolgte Verschärfung des Unbundlings und der Marktöffnung stellt hohe Anforderungen an die Unternehmen der Energiewirtschaft. So ändern sich beispielsweise die Spielregeln und die Rollen der im Markt agierenden Unternehmen“, sagt Bernd Loseke. „Um unsere Kunden über alle Prozesse hinweg bestmöglich zu unterstützen, ist also eine Kompetenzbündelung seitens eines IT-Dienstleisters wie der INFO AG absolut notwendig. Auf Basis unseres tiefen systembergreifenden Branchen-Know-hows und zahlreicher Referenzen erfüllen wir diese Anforderungen umfassend“, so Bernd Loseke.

Damit sich die INFO AG-Kunden aus der Gas- und Energiewirtschaft wie beispielsweise BEB, GASPOOL Storengy oder SWN Stadtwerke Neumünster bei wachsendem Zeit- und Kostendruck uneingeschränkt auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, betreibt die INFO AG nicht nur die IT-Systeme sowie die notwendigen Applikationen, sondern übernimmt bei Bedarf auch die zentrale Steuerung aller beteiligten IT-Dienstleister. Neben kurzen Projektlaufzeiten, hohen Sicherheitsstandards und einem störungsfreien Betrieb sichern sich die Unternehmen damit vor allem die Flexibilität in Sachen IT-Infrastruktur. „Damit behalten Unternehmen nicht nur ihre je nach Nutzung abgerechneten Kosten im Blick, sondern können vor allem schnell auf die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen und damit einhergehende Markt- und Compliance-Anforderungen reagieren“, so Loseke. — Vita Bernd Loseke Bernd Loseke ist Diplom-Wirtschafts-Ingenieur und verantwortet seit dem 1. Juni 2011 die vertriebliche Steuerung der Branche Gas- und Energiewirtschaft. Loseke ist bereits seit 1999 bei der INFO AG und war zuletzt Client Executive für Kunden der Gaswirtschaft. Zuvor leitete er die Abteilungen Presales und Service Management. Ein druckfähiges Foto kann beim unten stehenden

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/43351/2059932/info_ag/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.