Mainz. Die Gebote bei der Mobilfunkfrequenz-Auktion haben die Vier-Milliarden-Marke geknackt. Die Summe aller gehaltenen Höchstgebote erreichte am Ende des 26. Versteigerungstages 4,197 Milliarden Euro, wie am Mittwoch die Bundesnetzagentur erklärte, welche die Auktion in Mainz abhält. Dabei habe es erneut viel Bewegung im begehrten 800-Megahertz-Bereich gegeben, in dem gegenwärtig alle Mitbietenden zum Zuge kämen. Die Versteigerung hat am 12. April begonnen.
Unter den Hammer kommt dabei Sendespektrum der Frequenzbereiche 800 Megahertz (MHz), 1,8 Gigahertz (GHz), 2 GHz sowie 2,6 GHz. Zur Auktion zugelassen sind die vier Mobilfunkanbieter T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2. Besonders attraktiv ist das 800-MHz-Frequenzband, das im Zuge der Abschaltung des analogen Rundfunks freigeworden ist und die vergleichsweise höchste Reichweite hat.
Die 800-MHz-Frequenzen werden in sechs Blöcken vergeben, wobei es hier je nach Bieter Einschränkungen gibt. So dürfen E-Plus und O2 für mehr Blöcke bieten als T-Mobile und Vodafone, da diese bereits über mehr Spektrum im 900-MHz-Bereich verfügen als die beiden kleineren E-Netzbetreiber.
Mainz. Bei der laufenden Mobilfunkfrequenz-Auktion ist am Donnerstag die Marke von drei Milliarden Euro übertroffen worden. Die Summe aller gehaltenen Höchstgebote erreichte zum Ende des 19. Versteigerungstages 3,03 Milliarden Euro, wie die ausführende Bundesnetzagentur mitteilte. Am Mittwoch war man bei 2,95 Milliarden Euro aus dem Tag gegangen. Im begehrten 800-Mhz-Bereich…
Mainz. Die seit Wochen laufende Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen in Mainz durch die Bundesnetzagentur ist beendet. Nach 224 Bieterrunden an 27 Auktionstagen liege die Gesamtsumme für die 41 Frequenzblöcke bei knapp 4,4 Milliarden Euro, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Experten hatten allerdings mit Einnahmen von sechs bis acht Milliarden Euro…
In Deutschland werden jedes Jahr 4,6 Milliarden Stunden an Freiwilligenarbeit geleistet. Dies entspricht einer Studie zufolge 7,5% aller in Deutschland geleisteten Arbeitsstunden mit einem Gesamtwert von rund 40 Milliarden Euro, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit.