Verschiedenes

Mit Haufe HausverwaltungsManagement plus 2011 das Tagesgeschäft optimieren

Freiburg (ots) – Zum Tagesgeschäft jeder Hausverwaltung gehört die elektronische Datenverarbeitung. Mit Haufe HausverwaltungsManagement plus 2011 steht Immobilienverwaltungen dazu die geeignete Software zur Verfügung. Das Programm berücksichtigt in der aktuellen Version unter anderem die Gesetzesänderung zur Instandhaltungsrücklage und unterstützt damit die neue Abrechnungspraxis. Eine integrierte Funktion ermöglicht die korrekte Heizkostenabrechnung und Verwalter können Dank gesichertem Online-Banking-Zugriff den Zahlungsverkehr schnell abwickeln.

Die Software ist flexibel für Immobilienverwaltungen aller Größen einsetzbar. Dadurch bleibt dem Verwalter freie Hand bei der Objektakquise. Er kann beliebig viele Einheiten und Arten von Immobilien mit einem Programm verwalten und abrechnen: Miet- und WEG-Verwaltung, Sondereigentums- oder gemischte Verwaltung, mit und ohne Steuerverarbeitung. Mit der zentralen, objektübergreifenden Adressverwaltung sind auch abweichende Postversandadressen kein Hindernis. Die Kundendaten werden einfach eingegeben und den Einheiten zugeordnet.

Abrechnungen und Zahlungsverkehr exakt durchführen

Exakte Abrechnungen und sauber durchgeführter Zahlungsverkehr sind von wesentlicher Bedeutung für die professionelle Immobilienverwaltung. Hierbei helfen dem Verwalter individuelle Umlageschlüssel pro Einheit und automatische Buchungsmöglichkeiten. Neuanlage oder Mieter- bzw. Eigentümerwechsel können dabei leicht berücksichtigt werden. Die Abwicklung der Bankgeschäfte erleichtert ein direkter Online-Banking-Zugriff. Jedoch müssen diese Verbindungen sicher sein: Dank moderner HBCI-Verschlüsselung (HBCI=Home Banking Computer Interface) und Unterstützung von Chipkartenlesern und allen gängigen Sicherheitsmedien (optische TAN, iTAN, Schlüsseldatei u.a.) muss sich der Verwalter keine Gedanken um die Sicherheit beim Bankentransfer machen.

Auch die Neben- und Heizkostenabrechnung verlangen nach Transparenz und Genauigkeit. Die integrierte Heizkostenabrechnung nach § 9 der Heizkostenverordnung 2009 ermöglicht dem Verwalter einen bequemen digitalen Austausch mit seinem Abrechnungsdienst. Er pflegt dafür einfach seine Fremddaten ein. Er kann aber auch Zählerstände verwalten, die Heizkosten berechnen lassen und die komplette Heizkostenabrechnung im Programm selbst erstellen.

Arbeiten auf aktueller Rechtsbasis

Beim Verwalten von Immobilien müssen alle Vorgänge nicht nur genau, sondern auch rechtskonform sein. Daher stellen Verwalter hohe Anforderungen an die Aktualität ihrer Software. Haufe setzt deshalb auf die schnelle Umsetzung neuer gerichtlicher Entscheidungen. „Aktuell und damit rechtssicher – das ist ein wesentlicher Faktor unserer Produkte“, betont Juliane Vogt, Bereichsleiterin Business Development bei der Haufe-Lexware Real Estate AG. Am Beispiel der Instandhaltungsrücklage führt sie näher aus: „Durch das neue BGH-Urteil wurden Immobilienverwaltungen in die Pflicht genommen, Instandhaltungsrücklagen gesondert auszuweisen. Damit konnte die langjährige Abrechnungspraxis nicht fortgeführt werden. Wir haben das Urteil in der Software so umgesetzt, dass unsere Anwender möglichst wenig Aufwand bei der Umstellung hatten. Um die Funktionen praxisgerecht zu modifizieren, haben wir auf Expertenwissen aus der Praxis, Technik und Rechtsprechung zurückgegriffen, unter anderem von unserer Prüfkommission.“

Plus-Vorteil: Fachwissen

Gegenüber der Standardversion ermöglicht die Plus-Version des Programms zum einen das Online-Banking per HBCI und außerdem den Zugang zur Haufe VerwalterPraxis. Diese Online-Wissensdatenbank enthält Expertenwissen und Arbeitshilfen für die Miet- und Wohneigentum-Verwaltung. Damit kann sich der Verwalter gezielt auf dem neuesten Stand halten. Er erhält Informationen zu wichtigen Themen, Urteilen, Technikfragen und Trends rund um das Thema Hausverwaltung über einen Online-Zugang direkt aus der Software heraus und zusätzlich per Post mit dem kompakten VerwalterBrief. Nutzer des HausverwaltungsManagement plus 2011 profitieren zudem von umfangreichem Service: Hat der Verwalter Fragen zur Bedienung der Software oder benötigt aktuelle News und Downloads, erhält er die Antworten über das integrierte Know-how Center.

Das HausverwaltungsManagement plus 2011 sowie die Versionen standard und pro sind ab sofort erhältlich und können vier Wochen kostenfrei getestet werden. www.haufe.de/realestate

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6856/2050240/haufe_lexware_gmbh_co_kg/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.