Verschiedenes

Missverständnisse rund um SAN-Defragmentierung erreichen ein beispielloses Niveau

London (ots/PRNewswire) –

Eine bisher unerreichte Anzahl von IT-Benutzern verriet vor kurzem, dass man ihnen von der Defragmentierung ihrer SANs abgeraten hat. Diese Fehlinformation stammt anscheinend von ihren SAN-Anbietern. Mandeep Birdi, Technical Presales Consultant von Diskeeper Corporation Europe berichtete, dass eine alarmierende Anzahl von IT-Entscheidungsträgern unter dem Eindruck steht, dass sie sich nicht mit Fragmentierungsproblemen ihrer SAN-Umgebung befassen müssten.

Er meint: „Das ist eine Geschichte, die ich immer wieder von vielen unserer Kunden höre, die SANs zu ihrem Netzwerk hinzufügen. Es wird ihnen erzählt, dass sie nicht defragmentieren müssen, was nicht unbedingt wahr ist.“

Eine mit den bestehenden Kunden von Diskeeper Corporation Europe durchgeführte Umfrage zeigte, dass über 75% der Befragten eine SAN-Lösung einsetzen oder planen, sie einzusetzen. Die gleiche Umfrage ergab zudem, dass sich 80% der Befragten der nachteiligen Auswirkung der Fragmentierung auf die I/O-Leistung bewusst sind.

Mandeep erklärt ferner: „Es leuchtet ein, dass man das Potenzial eines SANs voll ausschöpfen möchte. Das I/O-Engpassproblem hat aber enorme Auswirkungen auf die Leistung und wenn der Kunde nicht im Klaren darüber ist, dass dies in seiner SAN-Umgebung stattfindet, kann es das Unternehmen letztendlich sehr viel Geld kosten. Man meint dann, mehr Hardware kaufen zu müssen, obwohl dies tatsächlich gar nicht der Fall ist.“

Angesichts dieser Erkenntnisse kündigte Diskeeper Corporation Europe vor kurzem eine Reihe von Webinaren an, um dieses häufige Missverständnis aufzuklären. Das Ziel ist es, die Verwirrung zu beseitigen und IT-Administratoren von unnötigem Druck zu befreien. Mandeep wird Themen behandeln, in denen es um den Umgang mit Fragmentierung für Benutzer von SAN-basierten Technologien wie Duplizierung, SAN-Replizierung, Thin-Provisioning und Snapshots/CDP geht.

„Wir konkurrieren nicht mit SAN-Anbietern. Ganz im Gegenteil, wir wollen einfach sicherstellen, dass alle mit den korrekten Daten zusammenarbeiten, so dass Benutzer den Ertrag aus ihrer IT-Investition maximieren können,“ sagte Thomas Doria, New Business Development Manager, Diskeeper Corporation Europe.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/59506/2049948/diskeeper_corporation_europe/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.