FinanzenVerschiedenes

MasterCard gibt neuen General Manager Deutschland bekannt

ARKM.marketing
     

Frankfurt / Waterloo (ots) – MasterCard Europe hat heute bekannt gegeben, dass Pawel Rychlinski (39) zum 01. Oktober 2013 neuer General Manager Deutschland wird. Rychlinski ist seit 2005 bei MasterCard Europe tätig und verantwortete zuletzt die Märkte Polen, Ukraine, Rumänien und Balkan.

„Mit Pawel Rychlinski übernimmt ein äußerst erfahrener Manager das Deutschland-Geschäft von MasterCard. Polen ist unter seiner Führung zu einem globalen Vorzeigemarkt in Bezug auf Kontaktloszahlungen geworden. Er wird unsere Position als Vorreiter im Bereich NFC- und Mobile Payments weiter ausbauen und mit seinem Erfahrungsschatz neue Akzente im Deutschlandgeschäft von MasterCard setzen“, so Javier Perez, President MasterCard Europe.

 Quellenangabe: "obs/MasterCard Europe"
Quellenangabe: „obs/MasterCard Europe“

„Deutschland ist einer der wichtigsten Wirtschaftsmärkte in Europa. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern möchte ich gezielt neue Impulse auf dem Weg zu einem effizienteren Zahlungsverkehr in Deutschland setzen“, freut sich Pawel Rychlinski auf die Herausforderung.

Rychlinski berichtet in seiner neuen Funktion an Andrea Scerch, Regional President MasterCard Europe. „Wir sind davon überzeugt, dass Pawel Rychlinski unsere Vorreiter-Rolle in Deutschland im Bereich kontaktloses Bezahlen vorantreiben und den Trend weg vom Bargeld hin zum elektronischen Zahlungsverkehr in Deutschland weiter beschleunigen wird“, so Andrea Scerch. Vor seinem Wechsel zu MasterCard, arbeitete Pawel Rychlinski für American Express Polen sowie für Sygma Bank Polska. Er folgt auf Jürgen Uthe, der im März 2013 interimistisch die Geschäfte von MasterCard in Deutschland übernommen hatte.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.