Verschiedenes

Lars Janitz neuer Director Central and Eastern Europe der itelligence AG

Lars Janitz neuer Director Central and Eastern Europe der itelligence AG

Bielefeld (ots) –

Die itelligence AG gibt heute die Ernennung von Lars Janitz, itelligence AG, zum Director Central and Eastern Europe der itelligence AG bekannt. Lars Janitz, 44, verfügt über umfangreiche Erfahrung in der IT- und Servicebranche, so war er zuvor 18 Jahre im SAP-Konzern tätig, zuletzt als Global Vice President Application Management. Seit dieser Zeit verfügt er über intensive Kontakte und ein starkes Netzwerk in Osteuropa.

Lars Janitz übernimmt die Position von Tomás Matejovsky, der für die itelligence AG über zwei Jahre in der Entwicklung und Ausweitung des Geschäfts der itelligence AG in diesem wachsenden und herausfordernden Umfeld tätig war. Die itelligence AG dankt Tomás Matejovsky ausdrücklich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und die von ihm geleistete Arbeit.

Lars Janitz, Director Central and Eastern Europe der itelligence AG: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung, in einem besonders dynamischen und spannenden Markt gemeinsamen mit meinen Kolleginnen und Kollegen vor Ort die Ausweitung des Geschäfts der itelligence AG voranzutreiben. Unser Ziel ist es, unsere Kunden in den osteuropäischen Märkten dabei zu unterstützen, die technologischen Fortschritte und reiche Funktionalität der SAP-Produkte noch besser in messbaren Business-Nutzen umzuwandeln. In der Symbiose der neuen Position mit meiner globalen Verantwortung für die Application Management Services sehe ich eine bedeutende Chance, unseren Kunden nun eine umfassende und effiziente Betreuung entlang des gesamten Software-Lebenszyklus von der Produktentscheidung bis zu dessen Betrieb bieten zu können.“

Lars Janitz ist seit Mai 2011 bei der itelligence AG als Global Vice President Application Management tätig. Er wird seine neue Position als Director Central and Eastern Europe zusätzlich zu seinem bisherigen Tätigkeitsfeld übernehmen. Er berichtet direkt an den Vorstand der itelligence AG.

Über itelligence

itelligence ist als einer der international führenden IT-Komplettdienstleister im SAP-Umfeld mit mehr als 2.100 hochqualifizierten Mitarbeitern in 20 Ländern in 5 Regionen (Asien, Amerika, Westeuropa, Deutschland/Österreich und Osteuropa) vertreten. Als SAP Business-Alliance-, Global Partner Hosting und Application Management, Global Partner Services und Global Value-Added Reseller, realisiert itelligence für über 4.000 Kunden weltweit komplexe Projekte im SAP-Umfeld. Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum – von SAP-Strategie-Beratung, SAP-Lizenzvertrieb über selbstentwickelte SAP-Branchenlösungen bis hin zu Outsourcing Services – erzielte das Unternehmen in 2010 einen Gesamtumsatz von 272,2 Mio. Euro. Im Juli 2010 wurde itelligence mit dem Titel: „TOP CONSULTANT“ ausgezeichnet.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/24336/2103769/lars-janitz-neuer-director-central-and-eastern-europe-der-itelligence-ag-mit-bild/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.