Verschiedenes

Kunden ärgern sich am meisten über Wartezeiten

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Der Markt für Elektroartikel boomt und das Bedürfnis der Kunden nach innovativen Produkten ist groß. Erklärungsbedürftige Elektronik, wie Android Handys oder LCD-Monitore, machen die Kaufberatung wichtiger denn je. Bei welchem Elektromarkt Verbraucher in Bezug auf Service, Preis und Leistung am zufriedensten sind, zeigt nun eine repräsentative Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv.

Ergebnis der Studie: Fast jeder zweite Kunde hat sich schon einmal beim Einkauf im Elektromarkt geärgert. Häufigster Grund war neben schlechtem Kundenservice eine zu lange Wartezeit. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, unzufrieden mit der Dauer zu sein, bis ein Ansprechpartner für eine Beratung zur Verfügung steht. „Problem in vielen Elektromärkten ist, dass entweder kein zuständiger Mitarbeiter auffindbar ist, oder dieser gerade keine Zeit hat“, kommentiert Bianca Möller, Geschäftsführerin des Marktforschungsinstituts. „Hier sollte die Branche gerade zu Stoßzeiten die Kapazitäten besser planen.“ Weiteres Verbesserungspotenzial: Das Engagement und die Beratungskompetenz des Personals überzeugten nur rund 60 Prozent der Kunden.

Insgesamt waren jedoch fast drei Viertel der Verbraucher mit ihrem Elektromarkt zufrieden. Höchste Zufriedenheitswerte erreichte die Branche durch die Vielfalt der Marken sowie die Qualität der Produkte. Zudem bewerteten die Kunden die Kulanz beim Umtausch von Artikeln besonders positiv.

Testsieger und damit beliebtester Elektromarkt wurde Medimax mit über 80 Prozent zufriedener Kunden. Service und Preis-Leistungs-Verhältnis des Anbieters erhielten jeweils die beste Bewertung. ProMarkt erreichte insgesamt den zweiten Platz. Besonders zufrieden waren die Konsumenten mit der Filialgestaltung sowie der Lieferung und Montage der Produkte. Auf Platz drei folgte Expert. Die Kunden des Marktes bewerteten Beratung und Freundlichkeit der Mitarbeiter überdurchschnittlich positiv.

Die repräsentative Befragung „Beliebtester Elektromarkt 2011“ fand im Zeitraum vom 09.09.2011 bis 25.09.2011 statt. Insgesamt 2.430 Personen wurden im Rahmen eines Online-Panels zu dem Elektromarkt befragt, den sie in den letzten sechs Monaten am häufigsten besucht haben. Im Mittelpunkt der Befragung standen die Kundenmeinungen zu den Leistungsbereichen Service, Preis-Leistungs-Verhältnis und Filialgestaltung.

Mehr dazu: n-tv Ratgeber Hightech – Freitag 18. November 2011, um 18:35 Uhr Veröffentlichung nur unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/64471/2149200/kundenbefragung-elektromaerkte-kunden-aergern-sich-am-meisten-ueber-wartezeiten-beliebtester/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.