Aktuelle MeldungenFinanzenTop-ThemaVerschiedenes

Junge Immobilienkäufer setzen auf Gespräche und Online-Beratung

ARKM.marketing
     

Stuttgart (dapd). Junge Menschen in Deutschland bauen auf den Besitz einer Immobilie. Elf Prozent wohnen schon in den eigenen vier Wänden. Rund jeder zweite 20- bis 30-Jährige ist an einem Eigenheim interessiert, wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag der Allianz Deutschland ergab.

Wenn es um Informationen geht, wie sich der Traum von den eigenen vier Wänden realisieren lässt, suchen drei Viertel der Befragten das Gespräch mit Freunden. Fast genauso wichtig ist das Internet: Es dient 72 Prozent der Befragten als Informationspool auf dem Weg zum Eigenheim, wie die Umfrage ergab.

Wichtige Internetangebote auf dem Weg zum Eigenheim sind danach auch Informationen rund um die Finanzierung. Aber nur rund jeder Dritte kann sich vorstellen, eine Baufinanzierung eventuell online abzuschließen. Ganz sicher sind sich lediglich sieben Prozent der Befragten. Dagegen spricht sich mit 44 Prozent fast die Hälfte definitiv gegen einen Online-Abschluss aus.

Befragt wurden 2.155 Berufstätige zwischen 20 und 30 Jahren.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.