Verschiedenes

IVD Mitte und Immowelt AG besiegeln Kooperation

ARKM.marketing
     

Nürnberg (ots) – Ab sofort kooperieren der Immobilienverband IVD Mitte und die Immowelt AG / Mitglieder des IVD Mitte profitieren von attraktiven Rabatten bei Software- und Internetprodukten der Immowelt AG, einem der führenden IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft

Der IVD Mitte und die Immowelt AG gehen zum 01.12.2012 eine neue Partnerschaft ein. Ziel der Kooperation ist es, die Verbandsmitglieder optimal bei der Vermarktung ihrer Objekte im Internet zu unterstützen. Die rund 500 aus Thüringen und Hessen stammenden Mitglieder des IVD Mitte profitieren durch die Zusammenarbeit gleich mehrfach: Mit immowelt.de steht ihnen eines der reichweitenstärksten Immobilienportale in Deutschland für eine erfolgreiche Immobilienvermarktung zur Verfügung. Für das Buchen von Online-Inseraten erhalten die Makler des IVD Mitte außerdem künftig attraktive Rabatte. Ebenfalls zum Vorzugspreis erhalten sie die ausgereifte und erfolgreich im Markt etablierte Maklersoftware der Immowelt AG, estateOffice, estatePro und immowelt i-Tool.

„Wir freuen uns auf die langfristig angelegte Kooperation mit der Immowelt AG, die für beide Seiten einen großen Gewinn darstellt“, betont Rechtsanwalt Johannes Engel, Geschäftsführer und Syndikus des IVD Mitte. „Unsere Mitglieder profitieren künftig noch stärker vom Know-how der Immowelt AG in der Immobilienwirtschaft und können somit ihre Objekte online deutlich erfolgreicher vermarkten. Das stärkt auch den Verband nachhaltig.“ Carsten Schlabritz, Vorstand der Immowelt AG, ergänzt: „Mit dem IVD Mitte haben wir einen äußerst attraktiven Partner gewonnen, der wie wir für höchste Professionalität in Sachen Immobilien steht.“

Bereits seit 2010 beziehungsweise 2008 sind der IVD Süd und der IVD Mitte-Ost eng mit der Immowelt AG verbunden. Die inzwischen insgesamt rund 2.300 Mitglieder erhalten bei der Immobilienvermarktung optimale Unterstützung durch immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale in Deutschland, und die ausgereiften Software-Produkte des IT-Komplettanbieters Immowelt AG.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich bis zu 4,2 Millionen Besuchern (comScore, Stand: September 2012) und bis zu 1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones und Windows Phone.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/24964/2372288/strategische-partnerschaft-ivd-mitte-und-immowelt-ag-besiegeln-kooperation/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.