Verschiedenes

Intelligente Steckdose FRITZ!DECT 200 ab sofort im Handel (BILD)

ARKM.marketing
     

FRITZ!DECT 200 von AVM ist die schaltbare und von unterwegs steuerbare Steckdose, die zusätzlich den Verbrauch misst

Berlin (ots) –

– FRITZ!DECT 200 schaltet intelligent elektrische Geräte – Stromverbrauch messen, optimieren und alle Infos per Push-Mail – Vielfältige Einsatzgebiete von Beleuchtung über Haushaltsgeräte

bis Drucker – Über FRITZ!Box mit PC, Tablet und Smartphone steuerbar, auch von

unterwegs – Ab sofort für 49 Euro im Handel

Ab sofort bietet AVM mit der ersten intelligenten Steckdose neue Möglichkeiten im Heimnetz. FRITZ!DECT 200 ist die schaltbare und von unterwegs steuerbare Steckdose, die zusätzlich den Verbrauch der angeschlossenen Geräte misst. Mit der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200 wird die FRITZ!Box zur Smart-Home-Zentrale für elektronische Geräte im Haushalt. Die neue Funksteckdose lässt sich über PC, Tablet, das FRITZ!Fon und über die MyFRITZ!App auch mit Smartphones sehr leicht steuern. FRITZ!DECT 200 wird von allen FRITZ!Box-Modellen inkl. DECT-Basis und ab Firmware FRITZ!OS 5.50 unterstützt und ist ab sofort für 49 Euro im Handel erhältlich.

Zur ausführlichen Presseinformation: http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2013/2013_01_10_2.php3

Pressefotos zu dieser Meldung: http://www.avm.de/Pressefotos/fritzdect

Über AVM:

Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen ist einer der beiden führenden Anbieter von Breitband-Endgeräten in Europa. In Deutschland, dem größten europäischen Markt, ist AVM mit über 50 Prozent Marktführer. AVM erzielte im Geschäftsjahr 2011 mit 400 Mitarbeitern einen Umsatz von 220 Millionen Euro. Für seine innovative FRITZ!-Familie ist der Berliner Kommunikationsspezialist vielfach ausgezeichnet worden. FRITZ! ermöglicht einen anwenderfreundlichen, schnellen Internetzugang, einfaches Vernetzen, komfortables Telefonieren und vielseitige Multimedia-Anwendungen.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/14784/2395551/intelligente-steckdose-fritz-dect-200-ab-sofort-im-handel-bild/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.