Verschiedenes

Hochkarätige Referenten bei der ICT-Informationsveranstaltung mit den Trends für 2013 im Vorfeld der CeBIT

ARKM.marketing
     

otsLetztes Update 7. Juni 2017
1 Minute Lesezeit
Am Puls der Wirtschaft: Mittelstand Nachrichten Ticker

Murnau (ots) – Auch im Jubiläumsjahr konnten für das Presseforum am 10. Januar im Münchner Lenbach Palais erstklassige Referenten aus der ICT-Branche gewonnen werden. Vertreter von Sage Software, Sapient, Mindbreeze, der Piratenpartei sowie der DATEV und viele weitere berichten exklusiv über aktuelle Entwicklungen und neue Technologien. Die Veranstaltung bietet zum zehnten Mal die ideale Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre zeitoptimiert und kompakt eine Vielzahl von relevanten Informationen im Vorfeld der CeBIT zu erhalten.

Eine Akkreditierung ist bis zum 4. Januar 2013 online möglich unter www.presseforum2013.de, per Fax an die Nummer 089 / 55 06 77 90 oder per E-Mail an presseforum@weissenbach-pr.de.

Moderator:

Christoph Witte, wittcomm.de Agentur für IT / Publishing / Kommunikation Kolumnist der Computerwoche

Redner:

– Stefan Körner, Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes der

Piratenpartei – Luis Praxmarer, CEO der Experton Group LLC in USA, der Experton

Group FZ-LLC in Dubai Mitgründer und Global Research Director

der Experton Group – Hartmut Lüerssen, Partner, Lünendonk GmbH Deutschland, GWA

Vorstand für digitale Kommunikation – Wolf Ingomar Faecks, Geschäftsführer „SapientNitro“, Sapient

GmbH – Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer, Mindbreeze

Software GmbH – Ralf Preusser, Teamleiter CRM bei der Sage Software GmbH – Stefan Meisel, Geschäftsführer, DATEV eG – Michael Grötsch, Vorstand, Circle Unlimited AG – Dr. Hans-Christoph Quelle, Gesellschafter Geschäftsführer,

Secusmart GmbH

Wann und Wo:

– 10. Januar 2013 – 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr – Lenbach – Ottostraße 6 – 80333 München

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/53442/2384171/presseforum-am-10-januar-in-muenchen-die-redner-stehen-fest-hochkaraetige-referenten-bei-der-ict/api

ARKM.marketing
 

Schlagwörter
otsLetztes Update 7. Juni 2017
1 Minute Lesezeit
Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.