Verschiedenes

Hisense zeigt eine klügere Welt auf der IFA 2011

ARKM.marketing
     

Berlin (ots/PRNewswire) –

Hisense hat seine hochmodernen intelligenten TV-Geräte in Deutschland auf der IFA 2011 in Berlin präsentiert. Zu den neuesten Spitzenklasse-Produkten gehören die Geräte XT710, XT68 und XT69. Ausserdem hat Hisense sein neues und einzigartiges, personalisiertes intelligentes TV-Gerät auf der Ausstellung vorgestellt, was das Interesse vieler Besucher weckte.

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110909/CN65481 )

„Die Konkurrenzfähigkeit in der Branche für Unterhaltungselektronik hängt von der Entwicklung von intelligenten Produkten ab“, so der Hisense-Vorstandsvorsitzende Zhou Houjian. Weiterhin erläuterte er: „Branchenführer müssen sich kontinuierlich auf Forschung und Entwicklung konzentrieren, um im heutigen, sich ständig wandelnden Markt Erfolg zu haben. … Ich vertraue ganz auf die Entwicklung von Hisenses intelligentem Produktbereich.“ Das Unternehmen hat bereits eine Förderungsabteilung Intelligente Branchenprodukte aufgebaut, um seine gesamte Produktlinie noch intelligenter zu gestalten. Hisense wird ein personalisiertes intelligentes TV-Gerät der zweiten Generation in nächster Zukunft auf den Markt bringen.

Die IFA gilt als die wichtigste Messe für Unterhaltungselektronik in Europa. Die Rückkehr von Hisense spiegelt die feste Entschlossenheit des Unternehmens wider, seine Marken auf den Märkten in Übersee weiter zu entwickeln und seine Präsenz auf dem europäischen Markt auszubauen. Hisenses Komplettangebot an intelligenten Spitzenprodukten unterstreicht das Wachstum des Markenunternehmens in Europa. Diese Produkte repräsentieren nicht nur Hisenses Fortschritte, sondern bieten dem Unternehmen auch eine gute Gelegenheit, das Unternehmensprofil zu etablieren und seine Spitzenprodukte in der Region zu vermarkten.

Dr. Lan Lin, Vizepräsiden der Hisense Group und General Manager von Hisense International erklärte: „Das Unternehmen muss sich als eigene Marke entwickeln, wenn wir auf den Märkten in Übersee grösser und stärker werden wollen.“ Auf dem südafrikanischen Markt, auf dem Hisense beträchtliche Erfahrung im Marken-Einsatz vorweisen kann, belegte das Unternehmen laut Daten der GFK im Juli mit einem Marktanteil von 19 Prozent zusammen mit LG den zweiten Platz für Spitzen-LED-Segmente. Im Jahr 2010 hat Hisense sein europäisches Netzwerk für Produktion, Verkauf, Forschung und Entwicklung angepasst, um das Wachstumspotential auf dem europäischen Markt bestmöglich zu nutzen. Als Regionszentrum in Europa wurde Deutschland gewählt und Niederlassungen wurden in Italien, Belgien, dem Vereinigten Königreich und anderen Ländern aufgebaut. Das Unternehmen hat im Jahr 2011 weiter in andere wichtige Märkte expandiert, einschliesslich der Türkei, Israel und Spanien. Die beschleunigte Entwicklung der Marke in diesen Regionen ist auf die Kooperation mit starken lokalen Vertriebspartnern zurückzuführen. Ausserdem wird Hisenses Anlage in der Türkei in der zweiten Septemberhälfte mit dem Betrieb beginnen.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/77572/2110438/hisense-zeigt-eine-kluegere-welt-auf-der-ifa-2011/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.