Verschiedenes

Hamburger Sparkasse hat bundesweit das beste Kinderkonto

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Die Hamburger wussten es schon länger, jetzt ist es auch bundesweit bekannt: Die Hamburger Sparkasse verfügt mit dem MäuseKonto über das beste Kinderkonto. Dies ergab eine jüngst veröffentlichte unabhängige Analyse von Konten für Sieben- bis Zwölfjährige der FMH Finanzberatung im Auftrag des Fernsehsenders n-tv. Das Haspa MäuseKonto lag mit 34 Punkten nicht nur auf Platz 1, sondern mit sechs Punkten Abstand auch sehr deutlich vor den weiteren Banken.

„Es ist schön, dass unser Engagement für die ganz jungen Sparer jetzt auch von unabhängiger Stelle anerkannt und ausgezeichnet wird“, sagte Haspa-Privatkundenvorstand Reinhard Klein. Mit vier Prozent Zinsen ab dem ersten Euro (bis 500 Euro) sei das MäuseKonto nicht nur eine sehr gute und sichere Geldanlage, sondern auch ein hervorragendes Instrument für Kinder, um den Umgang mit Geld und Girokonto zu lernen. „Wer noch kein MäuseKonto hat, sollte die Weltsparwochen vom 24. Oktober bis 5. November nutzen, um sein Erspartes bei der Haspa einzuzahlen und mit stattlichen Zinsen zu versehen“, sagte Klein. Die Kinder erhalten nicht nur eine Überraschung, sondern können auch an einem Video-Casting teilnehmen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.weltsparwochen.haspa.de .

Auch bei den Jugendkonten für Zwölf- bis 18-Jährige hat die Haspa gut abgeschnitten. Mit dem „HaspaJoker intro“ liegt die Haspa in der Bewertung nicht nur in der Spitzengruppe, sondern ist dort auch die einzige Hamburger Bank.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.weltsparwochen.haspa.de .

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/56912/2128585/hamburger-sparkasse-hat-bundesweit-das-beste-kinderkonto/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.