Verschiedenes

Günstig zum Traumwagen über alle Laufzeiten: Spitzenplatz mit 4,95 Prozent effektivem Jahreszins

ARKM.marketing
     

München (ots) – Der Weg zum Traumwagen wird leichter: Der ADAC AutoKredit hat seine Zinsen noch weiter gesenkt. Mit einem effektiven Jahreszins von nur 4,95 Prozent über alle Laufzeiten hinweg nimmt der Autokredit aktuell den Spitzenplatz unter vergleichbaren Finanzierungsangeboten ein. Auf Europas größtem Online-Automarkt AutoScout24 steht das Darlehen des Clubs bei den am meisten nachgefragten Laufzeiten damit aktuell auf Platz eins. Der günstige Zinssatz gilt für alle Laufzeiten von zwölf bis 84 Monaten. Möglich ist eine Finanzierung für Pkw, Motorräder, Caravans, Wohnwagen und Oldtimer ab einer Kreditsumme von 2 500 Euro bis maximal 50 000 Euro.

Besonders verbraucherfreundlich sind die Bedingungen, denn es fallen keine Bearbeitungsgebühren bei der Kreditvergabe an und Sondertilgungen sind jederzeit ohne zusätzliche Kosten möglich. Wahlweise bietet der ADAC eine Restkreditversicherung an, die unter anderem bei Arbeitsunfähigkeit oder Tod des Kreditnehmers die monatlichen Raten übernimmt. Die ADAC Finanzdienste bieten das Darlehen in Kooperation mit der Landesbank Berlin AG (LBB) an.

Der ADAC AutoKredit ist als Finanzierungshilfe in der App des Vergleichsportals AutoScout24 für iPhones – und jetzt neu auch für iPads und Android-Geräte – integriert. Mit einem Klick kann man so bequem die Finanzierung für das dort gefundene Wunschauto berechnen und auch direkt einen Kreditantrag stellen.

Ansonsten kann der ADAC AutoKredit in jeder ADAC Geschäftsstelle, im Internet unter www.adac.de/autokredit oder telefonisch unter 01803/70 80 70 (9 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz; maximal 42 Cent/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz) beantragt werden.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/7849/2300610/guenstig-zum-traumwagen-ueber-alle-laufzeiten-spitzenplatz-mit-4-95-prozent-effektivem-jahreszins/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.