Verschiedenes

Gitarrensounds und Synthesizer – bei Depeche Mode im Stadion und Rock am Ring (u.a.) – Made in Recklinghausen

ARKM.marketing
     

Recklinghausen (ots) – Eine jahrhunderte alte deutsche Tradition – hochwertiger Instrumentenbau aus Deutschland – floriert auch in der Neuzeit. Wenn in diesen Tagen Depeche Mode die Massen in den grössten Arenen Deutschlands mit ihrem Sound begeistern, dann ist nicht nur für Martin Gores Gitarren der innovative Kemper Profiler im Einsatz. Die seit Jahren beliebten Synthesizer Access VIRUS aus dem Hause Kemper gehören für Depeche Mode ebenso zum festen Instrumentarium und sorgen für den organischen Elektrosound. Das nächste Mal Live zu erleben am 3. und 5. Juli in der Düsseldorfer Esprit Arena.

Quellenangabe: "obs/Kemper GmbH/Thomas Wendt/Marc Schlaile"
Quellenangabe: „obs/Kemper GmbH/Thomas Wendt/Marc Schlaile“

Ebenfalls das derzeit angesagteste Alternativ Trio aus dem UK, Biffy Clyro, setzt auf Hi-Tech aus Recklinghausen. Der Kemper Profiler ist der erste digitale Gitarrenverstärker der die Sounds von Röhrenklassikern unverfälscht wiedergibt und mittlerweile zum festen Tourgepäck vieler internationaler Stars gehört. Denn auch Musiker reisen heute lieber mit leichtem Gepäck.

Als Christoph Kemper, Ingenieur, Erfinder und Gründer von Kemper Instruments nach seinem großen Erfolg mit den von ihm entwickleten Virus Synthesizern begann, sich mit dem Sound von Röhrenverstärkern zu befassen, konnte niemand ahnen, dass schon im Jahre 2 des Profilers die Welt für Gitarristen eine einfachere, vielfältigere und im Hinblick auf Tourneen eine angenehmere sein sollte. Die Fachpresse aus aller Welt zeichnete das Unternehmen zur diesjährigen Musikmesse Frankfurt im 2. Jahr in Folge mit dem m.i.p.a. Award für das innovativste Produkt aus.

Die gesamte Technologie-Entwicklung findet in Recklinghausen/Ruhr statt, in der Nähe von Koblenz befindet sich die Geräte-Manufaktur.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.