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Geldanlage konzeptionieren

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Wer in der glücklichen Lage ist, über ein hübsches Sümmchen Geld verfügen zu können, das er im Moment nicht braucht, kommt um die Frage eines Geldanlagekonzepts nicht herum. Im Vordergrund steht dabei die Geldvermehrung unter realistischer Betrachtungsweise bei minimalem Risiko.

Die komplizierte Materie Geldanlage sollte man den Profis überlassen. Bei der Vielzahl an Investmentmöglichkeiten ist es für Laien schwer, den Überblick zu behalten. Und speziell bei der Anlage größerer Summen steigen die Ansprüche an das Geldanlagekonzept – Zeit, den Rat von absoluten Finanzexperten einzuholen.

Am Markt existieren eine Vielzahl Konzepte zur Geldanlage. Investmentfonds erfreuen sich dabei großer Beliebtheit. Dabei investiert man beispielsweise in eine bestimmte Branche wie Immobilien und setzt auf eine positive Entwicklung in diesem Segment. Professionelle Anlageberater unterstützen, indem sie den riesigen Markt sondieren und eine Vorauswahl besonders renditeträchtiger Fonds treffen.

Ebenfalls sehr individuell zugeschnittene Investmentlösungen bieten Anleihen und Zertifikate. Aufgrund unterschiedlicher Laufzeiten und Bonitäten erweisen sich Anleihen als äußerst vielseitig.

Eine immer lukrative Geldanlage ist die eigene Immobilie, unabhängig davon, ob sie vermietet wird oder man selbst darin wohnt. Eine abbezahlte Eigentumswohnung bedeutet für die Zeit des Ruhestands keine Mietzahlungen und kein Ausgleich von Krediten. Lediglich das so genannte Wohngeld schlägt in der Bilanz zu Buche, es ist mit der Nebenkostenvorauszahlung beim Mietverhältnis vergleichbar.

Wichtig ist die Strategie bei der Geldanlage, aber auch der Anlagezeitpunkt. Im Sinne einer konzeptionierten Geldanlage handelt derjenige am gescheitesten, der sein Kapital auf mehrere Schultern verteilt. Eine gesunde Mischung aus Beteiligungen, Immobilien, auch Altersvorsorge sowie ganz klassischen Anlageprodukten sorgt dafür, dass Sie und Ihr Geld auf der sicheren Seite wandeln.

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