MobilTop-ThemaVerschiedenes

Fuhrpark: Mit einem Klick zu den Umweltzonen

ARKM.marketing
     

München. Immer mehr deutsche Städte richten Umweltzonen ein. Wo diese sich befinden und wer sie mit welcher Plakette befahren darf, hat der ADAC im Internet zusammengestellt. In einem digitalen Kartensystem sind die betreffenden Stadtgebiete farblich gekennzeichnet, und weiterführende Informationen geben detailliert Aufschluss über die Plakettenpflicht und ihre Ausnahmen (adac.de/maps).

umweltplakette

Zudem liefert das System Verkehrsinformationen auf dem Weg und im Umkreis sowie über Baustellen oder Raststätten und Tankstellen. Insgesamt 30 Kategorien bieten Wissenswertes zu Städten oder Regionen. Das Wetter kann ebenso abgefragt werden wie wichtige Sehenswürdigkeiten, deren Öffnungszeiten oder Eintrittspreise. Zusätzlich stehen Bilder, Reisefilme sowie Web- und TrafficCams bereit.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.