Verschiedenes

Fremde Geräte im Firmennetz

ARKM.marketing
     

Hannover (ots) – Notebooks und per VPN eingebundene private PCs im Firmennetz: Schon seit längerem können IT-Verantwortliche nicht mehr davon ausgehen, dass im Netzwerk nur von ihnen eingerichtete Geräte unterwegs sind. Trotzdem sollen sie dafür sorgen, dass dieser „Zoo“ reibungslos und sicher funktioniert. Eine nicht einfache Aufgabe, zu der erfahrene Referenten auf der heise-Netze-Tour verschiedene Lösungsansätze präsentieren.

Beim Schlagwort „Bring Your Own Device“, kurz BYOD, stellen sich ITlern die Nackenhaare auf. Sie befürchten Sicherheits¬lecks, Datenschutzverstöße und im schlimmsten Fall sogar Imageschäden. Mit der nötigen technischen Infrastruktur und klaren vertraglichen Vereinbarungen können aber auch privat mitgebrachte Geräte erfolgreich ins Firmennetz integriert werden.

Wenn Sie als technischer Verantwortlicher oder Administrator Mobility-Lösungen einführen oder ausbauen wollen, erfahren Sie auf der heise-Netze-Tour mehr über aktuelle Konzepte und Best Practices. Unter der Leitung des heise-Netze-Chefredakteurs Johannes Endres informieren ausgewiesene Experten über neueste Trends und Lösungen, wie immer anbieterunabhängig und praxisnah.

Zu den Schwerpunkten der Veranstaltung zählen unter anderem Themen wie Virtual Desktops und Terminal Services, BYOD auf Netzwerkebene, Sicherheit für Netzwerk und Geräte sowie (Mobile) Device Management. Die Teilnahmegebühr beträgt 479 Euro zzgl. MwSt. Interessenten, die sich bis zum 25.09.2012 anmelden, profitieren von 15 Prozent Frühbucherrabatt. Einen zusätzlichen Rabatt von 10 Prozent gibt es für Teilnehmer früherer Konferenzen und Abonnenten unserer Zeitschriften c’t, iX und Technology Review.

Termine der heise-Netze-Tour

7. November, Hamburg

SIDE Hotel Hamburg

13. November, München

Rilano Hotel München

15. November, Stuttgart

Holiday Inn Stuttgart

29. November, Köln

Komed im Mediapark Köln

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Miriam Pasqualini heise Events Telefon: +49 [0]511/53 52-738 miriam.pasqualini@heise.de

Screenshot zum Download: www.heise-medien.de/presse/

heise Events ist ein eigener Geschäftsbereich des Heise Zeitschriften Verlages. Auf deutschlandweit stattfindenden IT-Veranstaltungen präsentieren erfahrene Referenten aus den Redaktionen c’t und iX sowie dem Autorenumfeld der Heise-Medien ihr umfangreiches Know-how. Zum Event-Programm zählen Kongresse, Konferenzen, Seminare und Workshops im Rahmen der Heise-Marken sowie High-Level-Veranstaltungen für Technik- und Business-Profis. Eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie auf www.heise.de/events

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen:

Sylke Wilde Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon +49 [0] 511 5352-290 sylke.wilde@heise-medien.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/9679/2330874/heise-netze-tour-2012-fremde-geraete-im-firmennetz/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Das könnte auch interessieren
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.