Verschiedenes

Firmen können 150 Millionen Euro einsparen

Ottobrunn bei München (ots) –

– Einsparpotentiale der heimischen Betriebe laut aktueller

Regionalstudie der Software Initiative Deutschland e.V. (SID)

allein durch IT-Konsolidierung möglich

– Softwareverband befragt 75 vor allem mittelständische Firmen aus

dem Landkreisen Neu-Ulm und Alb-Donau sowie dem Stadtkreis Ulm

– Aktuelle Studie „IT-Konsolidierung – Einsparpotentiale,

Akzeptanz und Anforderungen in der Innovationsregion Ulm“

kostenlos erhältlich unter Tel.: 0611 / 973150 oder E-Mail:

team@euromarcom.de

Die Firmen in der Innovationsregion Ulm verfügen noch über erhebliche Einsparpotentiale. Dies hat eine aktuelle Regionalstudie* der Software Initiative Deutschland e.V. (SID) zu Tage gefördert. Hierfür hat der Softwareverband 75 vor allem mittelständische Firmen aus dem Landkreisen Neu-Ulm und Alb-Donau sowie dem Stadtkreis Ulm befragt. Demnach können die heimischen Betriebe etwa 150 Millionen Euro jährlich allein durch die Konsolidierung ihrer IT einsparen.

Der Hauptvorteil durch die IT-Konsolidierung liegt laut SID-Regionalstudie in der Senkung der Betriebs- und Wartungskosten (85 Prozent). Auch ein geringeres Investitionsvolumen (72 Prozent, Mehrfachnennungen waren erwünscht) und sinkende Energiekosten (67 Prozent) wurden von den befragten Firmen als wesentlich angesehen. Da mit der IT-Konsolidierung auch eine weitgehende Virtualisierung einhergeht, ist zukünftig auch wesentlich weniger Hardware notwendig, was von gut drei Vierteln der Befragten (78 Prozent) als großer Vorteil angesehen wird. Einen weiteren wichtigen Punkt sehen 73 Prozent der Unternehmen in der deutlichen Erhöhung der Automatisierung.

Durch die Umsetzung von IT-Konsolidierungskonzepten können laut SID-Präsidentin Valentina Kerst die Betriebe wesentliche Unternehmensziele erreichen: „Es geht vor allem auch ums Geld. Firmen wollen generell ihre Kosten senken. Darüber hinaus steht auch effizientes Arbeiten im Vordergrund. Dementsprechend möchten Unternehmen bereits vorhandene Ressourcen besser nutzen“, erläutert Kerst. Die SID untersucht in unregelmäßigen Abständen einzelne Regionen in ganz Deutschland, die für ihre Innovationskraft bekannt sind. In diesem Zusammenhang wurde die Innovationsregion Ulm ausgewählt.

* Im Rahmen der SID-Regionalstudie „IT-Konsolidierung – Einsparpotentiale, Akzeptanz und Anforderungen in der Innovationsregion Ulm“ hat die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) (www.softwareinitiative.de) 75 Führungskräfte aus vor allem mittelständischen Firmen aus dem Landkreisen Neu-Ulm und Alb-Donau sowie dem Stadtkreis Ulm befragt. Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie spiegelt aber eine Grundstimmung wider und lässt daher Rückschlüsse auf bestimmte Entwicklungen und Tendenzen zu.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/56904/2066907/studie-innovationsregion-ulm-firmen-koennen-150-millionen-euro-einsparen/api

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