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EU-Abstimmung zu Herkunftsvorgaben am 15. April

Frankfurt/Main – Die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) lehnt die geplante EU-Reglementierung ab / Die Forderungen der EU können der deutschen Wirtschaft immens schaden / DGQ hat Auswirkungen bereits 2013 in einer 5-Punkte-Übersicht zusammengestellt

Quellenangabe: "obs/Deutsche Gesellschaft für Qualität"
Quellenangabe: “obs/Deutsche Gesellschaft für Qualität”

DGQ-Präsident Dr. Jürgen Varwig warnt: “Das Gütesiegel ‘Made in Germany’ muss unangetastet bleiben. Verbraucher assoziieren damit Qualität, Sicherheit sowie technische Innovation und deuten es nicht allein als Hinweis für die Herkunft eines Produkts. Die EU-Kommission möchte Herkunftsbezeichnungen nun verpflichtend machen. Die Kennzeichnung richtet sich laut Verordnung nach Zollvorschriften. Das ist ein falsches Signal an Verbraucher und Unternehmen! Vielmehr sollten sich Politik und Unternehmen auf wesentliche strategische Fragen konzentrieren. Es geht darum, die spezifisch deutsche Qualitätskultur hinter ‘Made in Germany’ erfolgreich in die weltweiten Produktionsketten deutscher Unternehmen zu übertragen.”

Quelle: ots

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Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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