Verschiedenes

Erstes Großprojekt für die Ditcon GmbH

ARKM.marketing
     

Köln (ots) – Die Ditcon GmbH hat im Zuge eines IT-Consultings das erste Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. Das Umsatzvolumen beträgt über 600.000 Euro. Insgesamt waren mehr als 10 Mitarbeiter aus dem Hause Ditcon in das Projekt eingebunden. Das IT-Systemhaus Ditcon installierte an verschiedenen Standorten umfangreiches IT-Equipment aus dem Hause Fujitsu, konsolidierte die vorhandene Serverinfrastruktur auf einen Server pro Standort und lieferte die gesamte Outputsystemstruktur.

Redos Real Estate GmbH, ein auf den deutschen Einzelhandel spezialisierter Asset Manager, setzte in der Vergangenheit standortabhängige Serversysteme ein, sodass mehrere File- und Mailserver und deren Datenstämme gepflegt werden mussten. Die Standorte konnten nur eingeschränkt miteinander arbeiten und die Anforderungen des expandierenden Unternehmens wurden wegen fehlender Skalierbarkeit und unzureichender Funktionalität nicht mehr erfüllt. „Wichtige Anforderungen des Projekts waren die zeitgleiche Erneuerung der Client-Systeme inklusive einer Aktualisierung auf Windows 7 und Office 2010“, so Frank Eismann, Geschäftsführer der Ditcon GmbH. „Gleichzeitig wurde die Erfahrung aus über 2.000 durchgeführten Analysen im MPS-Bereich eingesetzt. Auch hier entschied der Kunde sich für die wirtschaftliche Lösung aus einer Hand.“

Nach ausführlicher Analyse wurden die bisherigen Systeme an zwei Wochenenden auf die neue Struktur umgestellt. Eine wichtige Anforderung von Redos Real Estate war, das ein ständiger Prozess permanent die Datenstämme synchronisiert, sodass lokale Performance und hohe Ausfallsicherheit gewährleistet sind. Zeitgleich werden die Exchange Server untereinander repliziert, damit bei einem Serverausfall ein anderer Server die Dienste ohne Datenverlust übernehmen kann. Da die WAN-Anbindung der Standorte aufgrund schlechter Providerverfügbarkeit eingeschränkt ist, hat Ditcon ein Managed-VPN aufgebaut und konnte Redos Real Estate durch intelligente Synchronisation die Kosten eines MPLS ersparen. „Die wichtigsten Entscheidungsgründe für die Ditcon waren, IT-Funktionalität und Outputsysteme mit einer hohen Servicequalität von einem Unternehmen geliefert zu bekommen, was sich als IT-Systemhaus etabliert hat“, so Oliver Herrmann, Geschäftsführer Redos Real Estate GmbH. „Mit der uneingeschränkten und standortunabhängigen Funktionalität inklusive Filelocking können unsere Mitarbeiter nun an gemeinsamen Projekten arbeiten – ohne Versionsunterschiede oder Beschädigung der Projektdaten.“

Über Ditcon GmbH ( www.ditcon.de ):

Die Ditcon GmbH wurde am 01. Oktober 2010 gegründet und beschäftigt 20 Mitarbeiter. Das IT-Systemhaus bietet maßgeschneiderte Dienstleistungen rund um die Themen IT-Komplettlösungen, Drucksysteme, Telefonanlagen und Servicetechnik. Kostenfreie Analyse von Ist-Kosten im Bereich der IT-Hardware und Drucksysteme sowie Finanzierungsdienstleistungen runden das Angebot des IT-Spezialisten ab. Sitz der Ditcon GmbH ist Viersen, die Niederlassung befindet sich in Köln.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/82955/1766499/ditcon_gmbh/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.