Verschiedenes

Erstaunliche Fakten zu Whiskey

ARKM.marketing
     

Der Whiskey zählt zu den besten alkoholischen Getränken, die man im Handel bekommen kann. In der Bar gehört er zu den beliebtesten Getränken neben Bier und Gin. Der Whiskey kann aber noch mehr. Überraschenderweise ist er gesund und hat weitere positive Nebenwirkungen für den Konsumenten.

Whiskey ist kalorienarm

Interessanterweise ist Whiskey kalorienarm. Der Whiskey enthält weniger Kalorien als Bier, Wein oder Cocktail. Beispielsweise enthalten 4 cl gerade mal 91 Kalorien während ein halber Liter Weizenbier 260 Kalorien hat.
Ein weiterer Vorteil bei Whiskey ist, dass er kein Fett hat. Obendrauf hat der Whiskey keine Kohlenhydrate und enthält nur wenig Zucker. Eine Studie der American Society for Clinical Nutrition von 1991 hat ergeben, dass ein gemäßigter Konsum von Whiskey dem Körper viel Energie liefert. Gleichzeitig reduziert das Getränk den Bedarf an Zucker. Man muss nur aufpassen, dass man mit Whiskey nicht zu viele Chips isst. Diese enthalten bekanntermaßen sehr viele Kalorien.

Glutenfrei

Whiskey ist nicht einfach nur Alkohol. Erstaunlicherweise hat er noch mehr zu bieten.
Foto: 123rf.com

Wer in seinen Lebensmitteln auf Gluten verzichten will, ist beim Whiskey an der richtigen Adresse. Aufgrund der Destillation werden komplexe Eiweiße herausgefiltert. Wer auf Gluten verzichten will, muss sich beim Konsum von Whiskey keine Sorgen machen. Obendrauf reduziert der Konsum von Whiskey Herzprobleme.

Mit Whiskey gesünder leben

Unabhängige Studien im European Journal of Clinical Nutriton und im European Heart Journal haben ergeben, dass ein moderater Konsum von Whiskey das Risiko einer Herzerkrankung verringert. Weiterhin enthält Whiskey keine Anzeichen von Sucralose. Dieses alkoholische Getränk ist gesund und schützt sogar vor Krebs.

Damit verbunden schützt das Getränk vor Schlaganfällen. Es enthält eine blutverdünnende Wirkung. Dadurch sinkt das Risiko für einen Schlaganfall. Allerdings sollte man den Whiskey moderat konsumieren um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Dieses alkoholische Getränk schützt vor Krebs

Ob man es glaubt oder nicht, Whiskey schützt die betroffenen Personen vor Krebs. Das Getränkt enthält starke Antioxidanzien. Dazu gehört zum Beispiel die Ellagsäure. Sie neutralisiert krebsverursachende freie Radikale. Übrigens besitzt ein Glas Single Malt Whiskey mehr Antioxidanzien als ein Glas Rotwein.

Hilft bei Erkältungen

Wenn die Nase verstopft ist und der Hals kratzt, hilft ein Glas Whiskey. Das behaupten die Schotten. Diese Menschen konsumieren bei Erkältung den Whiskey mit Honig oder frisch gepressten Orangen- oder Zitronensaft.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.