Verschiedenes

DRSdigital stellt den virtuellen Datenraum beim Verkauf von Rieter Produktionskapazitäten

Frankfurt (ots) – Die zum Verkauf vorgesehenen Produktionsstätten beschäftigen insgesamt 315 Mitarbeiter (Stand Ende 2010) und gehören zu Rieter CZ, einer 100%-Tochtergesellschaft der Rieter-Gruppe. Als Hersteller von Baugruppen, Komponenten und Blechbauteilen sind sie hauptsächlich als Zulieferbetriebe für Rieter tätig. Der Industriekonzern mit Hauptsitz in Winterthur/Schweiz will diese Betriebe auch in Zukunft als Zulieferer für den Textilmaschinenbau nutzen.

Mit der Übertragung des Geschäfts an die neuen industriellen Eigentümer gewinnt Rieter zusätzliche Flexibilität in der Fertigung und schafft zugleich optimale Entwicklungsperspektiven für die verkauften Einheiten. Der Käufer wird nicht nur alle Mitarbeiter von Rieter übernehmen, sondern beabsichtigt zudem weitere Investitionen in den tschechischen Produktionsstandort.

Der Abschluss der Transaktion ist für Januar 2012 vorgesehen. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Als Plattform zur Durchführung der Verkaufsabwicklung wurde der hochsichere virtuelle Datenraum () von DRS ausgewählt. Die intuitive Benutzeroberfläche sowie die hohe Anzeigengeschwindigkeit der Dokumente in Echtzeit ermöglichen ein einfaches, schnelles und angenehmes Arbeiten für alle Beteiligten während des gesamten Prozesses. Zudem wurde auch der gesamte Frage- und Antwortprozess über die QA Management Plattform () von DRS abgewickelt.

Über DRS

DRS (vertreten durch die Marken Data Room Services und DRSdigital) ist der Spezialist für Softwarelösungen und Serviceleistungen zur Begleitung von komplexen Assets entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Unternehmen ist vor allem für seinen virtuellen Datenraum (VDR) bekannt. Das aktuell schnellste und sicherste Modell seiner Art bildet die optimale Grundlage für vertrauliche Due Diligence Prozesse. Seit der Gründung im Jahr 2001 hat DRS tausende von Transaktionen begleitet. Diese Erfahrung in Kombination mit der starken Dienstleistungsorientierung sowie den preisgekrönten technischen Innovationen ermöglichen es DRS, Transaktionsprozesse sicherer, transparenter und effizienter zu gestalten. www.dataroomservices.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/75858/2162243/drsdigital-stellt-den-virtuellen-datenraum-beim-verkauf-von-rieter-produktionskapazitaeten-das/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.