Verschiedenes

DRS begleitet 6 von 10 Top-Transaktionen

ARKM.marketing
     

Frankfurt (ots) –

– Data Room Services (DRS) ist Marktführer bei der Begleitung von

gewerblichen Immobilientransaktionen mit virtuellen Datenräumen

in Deutschland

– Zu den Top-Transaktionen gehörten im vergangenem Jahr der Kauf

der Mehrheitsanteile an der Skyline Plaza Frankfurt durch die

Allianz oder die Veräußerung der Gropius Passagen in Berlin

– Gesprächstermin mit DRS auf der Expo Real (C1.230) vereinbaren

unter 0611/973150 oder team@euromarcom.de

Die Verkäufer gewerblicher Immobilien setzen bei der Abwicklung ihrer Due Diligence mehrheitlich auf den virtuellen Datenraum von Data Room Services (DRS). Marktstudien der Beratungshäuser Ernst Young und DTZ zufolge hat DRS insgesamt 6 der 10 größten deutschen Gewerbeimmobilientransaktionen in 2011 über ihren virtuellen Datenraum abgewickelt. Dazu zählen unter anderem der Kauf der Mehrheitsanteile an der Skyline Plaza Frankfurt durch die Allianz und die Veräußerung der Gropius Passagen in Berlin.

„Dieses Ergebnis untermauert die Marktführerschaft von DRS bei der Begleitung von gewerblichen Immobilientransaktionen mit virtuellen Datenräumen in Deutschland“, betont DRS-Geschäftsführer Jan Hoffmeister. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil von Drooms, so der Name des virtuellen Datenraums von DRS, ist die Anzeige der Dokumente und Baupläne in Echtzeit. Das spart allen Prozess-Beteiligten Zeit und damit Geld. Bei den Due Diligence-Prüfungen werden nicht selten tausende Schriftstücke von vielen Experten gleichzeitig auf Herz und Nieren geprüft.

Mit Hilfe von Drooms haben mehrere hundert Personen auf Käufer- und Verkäuferseite gleichzeitig kontrolliert Zugang auf die für die Transaktion benötigten Dokumente. „Schon bei einer mittelgroßen Transaktion können mit Drooms allein durch die Anzeige der Dokumente in Echtzeit schnell mehr als 100.000 Euro im Vergleich zu anderen Marktlösungen eingespart werden“, hebt der DRS-Geschäftsführer hervor. Eine Verzögerung von nur wenigen Sekunden in der Anzeige der Dokumente würde im Hinblick auf die zu bewältigende Masse einen Zeitverlust von – kumuliert – mehreren Wochen bedeuten.

Dank einer einfachen und übersichtlich gestalteten Index-Struktur sind zudem auch komplexe Portfolios abbildbar. Umfangreiche neue Suchfunktionen ermöglichen zudem das schnelle Auffinden der gewünschten Informationen nach einer Vielzahl von unterschiedlichen miteinander verknüpfbaren Kriterien. Dementsprechend gewährleistet die neue DRS-Lösung, dass Dokumentationen übersichtlich und vollständig bereit stehen. Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt, hat doch eine Umfrage der Real Estate Advisory Group (Reag) unlängst ergeben, dass durch mangelhafte Dokumentationen der Immobilienbranche bei Transaktionen jedes Jahr Milliardenbeträge durch Kaufpreisabschläge verloren gehen.

DRS-Geschäftsführer Jan Hoffmeister steht während der Expo Real 2012 vom 8. bis 10. Oktober gerne für Rückfragen zur Verfügung (Stand C1.230), nach Absprache auch bereits im Vorfeld der Messe. Weitere Informationen finden sich zudem unter www.dataroomservices.com.

DRS (Data Room Services, www.dataroomservices.com) hat zur Begleitung geschäftskritischer Transaktionen wie Immobiliengeschäfte, Mergers Acquisitions oder Börsengänge seinen virtuellen Datenraum (VDR) entwickelt. Gemäß der Unternehmensleitlinie „Transparenz schaffen und Vertraulichkeit sichern“ hat DRS seit der Gründung im Jahr 2001 bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen mit Softwarelösungen und Serviceleistungen sicher, transparent und effizient begleitet. Zu den Kunden von DRS zählen namhafte Unternehmen wie BASF, Siemens, Deutsche Bank, Allianz, UBS, Daimler, Commerzbank, ING, Ernst Young, KPMG, Novartis, Evonik und die Metro Group.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/75858/2320426/immobilienboom-drs-begleitet-6-von-10-top-transaktionen/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.