KarriereVerschiedenes

DIHK zeichnet Deutschlands beste Auszubildende aus

ARKM.marketing
     

Berlin. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat die besten Azubis 2009 ausgezeichnet. Die Absolventen aus 206 IHK-Berufen erhielten am Montagabend in Berlin nach einem Grußwort von Bundespräsident Horst Köhler ihre Auszeichnungen, wie der DIHK mitteilte. Insgesamt seien 209 «Bundesbeste» ermittelt worden.

Die maximale Punktzahl 100 erreichten den Angaben zufolge Julia Göpfert, Industriekauffrau aus Freiburg und Christian Selenka, Kaufmann im Einzelhandel aus Augsburg. Unter den Besten seien 128 junge Männer und 81 junge Frauen, was dem Anteil weiblicher und männlicher Azubis in der dualen Ausbildung entspreche.

Das Bundesland mit den meisten «Besten» war laut DIHK in diesem Jahr Nordrhein-Westfalen mit 41 geehrten Azubis, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg mit 38 beziehungsweise 35 Auszeichnungen.

An den IHK-Abschlussprüfungen im vergangenen Winter oder Sommer hatten nach Angaben des DIHK mehr als 300 000 Auszubildende teilgenommen. Die ausgezeichneten Auszubildenden hätten ihre Prüfungen mit «sehr gut» bestanden. Entscheidend für die Auszeichnung sei die Gesamtpunktzahl gewesen. Über den Titel «Bundesbeste» oder «Bundesbester» habe oft erst die zweite Stelle hinter dem Komma entschieden.

ddp.djn/tjs/mbr

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.