MobilVerschiedenes

Dieselfahrzeuge wieder stärker gefragt

ARKM.marketing
     

Dreilinden (ddp.djn). Die Nachfrage nach verbrauchsarmen Dieselfahrzeugen steigt laut einer Analyse des Suchverhaltens auf dem Webportal mobile.de wieder. Im Juni lag der Anteil der Dieselsuchen bei 51,1 Prozent. Nach Fahrzeugen mit Benzinmotor suchten im selben Zeitraum 47,8 Prozent. «Wie das Suchverhalten bei mobile.de zeigt, scheinen vor allem die niedrigeren Tankkosten eines der größten Kaufargumente für einen Diesel zu sein», sagt Peter Schmid, Geschäftsführer von mobile.de in Dreilinden.

Eine Analyse der vergangenen zwölf Monate zeige, wie turbulent die Dieselnachfrage war: Im Juni 2008 sank wegen des hohen Dieselkraftstoffpreises der Anteil der nach Dieselfahrzeugen Suchenden bei mobile.de auf 46,3 Prozent – einen Tiefstand für den bis dahin sehr beliebten Selbstzünder. Parallel dazu erreichte die Suche nach Benzinern mit 51,4 Prozent einen Höchststand. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Preisdifferenz zwischen Diesel (1,50 Euro/Liter) und Super (1,53 Euro/Liter) nur drei Cent pro Liter.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.