Verschiedenes

Der Mittelstand muss gestärkt werden

ARKM.marketing
     

Eine Gesellschaft funktioniert dann besonders gut, wenn die unterschiedlichen Schichten und Branchen ineinander übergreifen und gemeinsam für den größtmöglichen Erfolg sorgen. In Deutschland war es über Jahre und Jahrzehnte auch und vor allem der starke Mittelstand, der dafür verantwortlich war, dass die Dinge sich positiv entwickelten. Hier konnten Familienunternehmen wachsen und auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig werden. Ein wenig scheint diese Stärke derzeit abhanden gekommen zu sein. Doch das Potenzial, welches hier schlummert, ist keineswegs weg. Noch immer ist es möglich, dieses zu heben und auf dem Weg zu einem größeren wirtschaftlichen Erfolg zu nutzen. Innerhalb der verschiedensten Branchen ist es möglich, eine Marktführerschaft anzustreben. Es gibt noch viele neue Felder zu bespielen und nicht immer ist bereits jetzt klar, bei welchen Firmen und in welchen Ländern man entsprechend federführend sein wird. Es gilt, genau zu überlegen, wie die deutsche Wirtschaft der Zukunft aussehen soll und wie man dabei auch die Mittelschicht wieder stärkt. Wenn es am Ende gelingt, hier auf der einen Seite eine alte Stärke zurückzuholen und auf der anderen Seite offen für innovative Ideen zu sein, dann verbessert sich die Ausgangslage enorm.

Wer den Mittelstand stärkt, wird eine starke Gesellschaft ernten

In Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Co. ist es klar, dass sich viele Dinge nachhaltig verändern. Es gibt zweifellos auch Branchen, in denen Arbeitsplätze, die nun verloren gehen, auch in Zukunft nicht zurückkehren. Doch es gibt eben auch wirtschaftliche Bereiche, die in Zukunft dafür sorgen können, dass das Land leistungsfähig bleibt und am Ende wieder zu einem enormen Erfolg kommen kann. Dabei ist die Förderung des Mittelstandes enorm wichtig und auch politisch können Maßnahmen ergriffen werden, um sich hier auf den Weg zu begeben. Viele Kolumnisten fordern hier beispielsweise, dass durch Steuererleichterungen dafür gesorgt wird, Unternehmen zu fördern, doch noch scheinen die Schritte eher vorsichtig zu sein.

Wie werden wir insgesamt wieder konkurrenzfähig?

Auf Seiten wie keg.schaefer-container-systems.de kommen wir mit Unternehmen in Berührung, die mutig in die Zukunft gehen und dabei auch einen Teil zum Gesamterfolg der Gesellschaft leisten. Gleichermaßen gibt es aber auch Firmen und Branchen, welche der Vorsicht der Gesamtwirtschaft folgen und sich derzeit nicht trauen, mutig gegen den Strom zu schwimmen. Wir müssen gerade jetzt investieren und dies vor allem im Rahmen der eigenen Arbeitskraft tun. Während das gute Arbeitsrecht für optimal Bedingungen zu sorgen versucht, sollten wir auch wieder versuchen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln erneut an die Spitze des weltweiten Konkurrenzkampfes zu gelangen. Mit der richtigen Einstellung und mit dem Willen, konkurrenzfähig sowie innovativ zu sein, ist es auch in den kommenden Jahren möglich, erfolgreich zu arbeiten und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, die längst auch auf anderen Kontinenten beheimatet sein kann.

Am Ende sitzen alle Branchen in einem Boot

Schauen wir auf die Konkurrenzsituation innerhalb des Landes, die es natürlich auch gibt, wird klar, dass zu häufig noch die eine oder andere Branche nicht zu verstehen vermag, wie sehr die Gesamtwirtschaft zusammenhängt. Man versucht noch in vielen Fällen, sich gegeneinander zu behaupten, anstatt nach gemeinsamen Lösungen zu suchen, die dann am Ende zu mehr Gesamterfolg für alle führen kann. Es ist so, dass viele Länder gut funktionieren, in denen die Branchen einen Plan zu verfolgen scheinen, der die Branchen und Firmen verbindet.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.