Verschiedenes

Sichtschutzzaun für das Firmengelände

ARKM.marketing
     

Nicht immer ist Offenheit der Königsweg. Gerade in der Industrie gibt es für Firmen viele Gründe, um sich vor fremden Blicken mit einem Sichtschutzzaun zu schützen. Was sind das für Anlässe, welche Funktionen kann ein Sichtschutzzaun noch erfüllen und welche Kriterien sind beim Kauf zu beachten? In diesem Ratgeber finden Sie die relevantesten Hintergrundinformationen zum Thema.

Gründe für einen Sichtschutzzaun in der Industrie

Firmengeheimnisse sind ein hohes Gut, denn sie sind eine wichtige Voraussetzung dafür, um sich auf dem Markt zu behaupten. Schutz vor Industriespionage findet nicht nur im Cyberspace statt. Auch ein Sichtschutzzaun kann dazu beitragen, dass sensible Bereiche, innovative Produktionsgüter und betriebsinterne Abläufe für Außenstehende nicht einsehbar sind. Außerdem bietet es sich an, den Entsorgungsbereich des Unternehmens aus Imagegründen vor anderen zu verbergen. Notwendige Arbeit muss gemacht, braucht aber nicht von allen gesehen zu werden.

Welche Funktionen kann der Sichtschutzzaun bieten?

Der Schutz vor fremden Blicken ist der ursprüngliche Nutzen des Sichtschutzzauns. Kluge Unternehmer achten aber darauf, den Funktionsumfang des Zauns sinnvoll zu erweitern. Auf diese Weise kann der Sichtschutzzaun auch zur Gliederung des Firmengeländes eingesetzt werden. Besonders schätzen Unternehmer die vielfältigen Werbemöglichkeiten des Sichtschutzzauns für den Außenbereich, sodass alle Personen, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto das Firmengeländer von außen passieren, auf das Firmenlogo, flotte Werbeslogans und kreative Werbebilder aufmerksam werden.

Die Integration gestalterischer Elemente ist ebenfalls möglich. Ein Blickfänger ist zum Beispiel der im Trend liegende Gabionenzaun, aber auch Motivrollen am Zaun mit Motiven aus der Tierwelt oder der Welt der Symbole können wie auch ein Lamellenzaun sehr schön sein. Finden Produktionsprozesse draußen statt, sind alle Beteiligten im Unternehmen froh, wenn der Sichtschutzzaun zugleich als Windschutz dient und aufziehende Stürme daran hindert, im Außenbereich ein Chaos anzurichten. Je massiver der Sichtschutzzaun gebaut und je höher er ist, desto besser dient er schließlich als Einbruchschutz. In Kombination mit einer Alarmanlage und Überwachungskameras können Unternehmer ruhig schlafen.

Das Material des Sichtschutzzauns

Ein erster Ansatzpunkt für die Auswahl des Materials ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Andere Bedingungen an das Material sind seine Fähigkeiten zur Erfüllung der Ansprüche in praktischer und ästhetischer Hinsicht. Die wichtigste Kennzahl für einen Sichtschutzzaun ist die Blickdichte, die in Prozent angegeben wird. Sichtschutzzäune können aus Holz, Kunststoff, Aluminium, Metall und galvanisiertem Stahl sein. WPC ist wiederum ein Material, das Holz- und Kunststoffelemente miteinander kombiniert.

In Mode sind derzeit Gabionenzäune und damit mit Steinen gefüllte Drahtkäfige. Zu beachten ist der hohe Pflegebedarf von Holzzäunen und die mangelnde Stabilität vor allem bei Zäunen aus Kunststoff und minderwertigen Holzarten, wenn diese nicht imprägniert sind. Massiver Stahl wiederum ist in puncto Robustheit, Einbruchschutz und Blickdichte zwar ausgezeichnet, hat aber seinen Preis.

Mögliche Kompromisse

Die perfekte Blickdichte haben intransparente Materialien immer dann, wenn sie ganzflächig auf den Zaun aufgetragen werden. Doch diese Methode ist sehr teuer. Viele Unternehmer wählen deshalb Kompromisslösungen in Form von Sichtschutzstreifen oder -stangen. Je enger diese Streben anliegen, desto größer ist die Blickdichte, aber desto kostspieliger ist der Preis. Auch der Gitterzaun stellt einen solchen Kompromiss zwischen Kosten und Blickdichte dar.

Aus einfachen Zäunen werden Sichtschutzzäune

Nicht immer müssen Unternehmen ihre vorherige Einfriedung zugunsten des Sichtschutzzauns abreißen lassen. Viele dieser vorherigen Begrenzungen lassen sich gut in einen Sichtschutzzaun umwandeln, was auch für die Doppelstabmattenzäune gilt, die viele Firmengelände begrenzen. Möglich ist zum Beispiel das nachträgliche Auftragen von Sichtschutznetzen und Sichtschutzplatten, sodass die vormals transparente Befriedung undurchsichtig wird.

Fazit: Schutz in vielerlei Hinsicht

Sichtschutzzäune sind eine sinnvolle Methode zur Hütung von Firmengeheimnissen und Verdeckung von Entsorgungsprozessen im Industriebereich. Bei der Wahl der Zaunart und des Materials können Firmen aus dem Vollen schöpfen und viele andere Funktionen wie Werbung, Windschutz und Einbruchschutz mit dem Sichtschutzzaun verbinden.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.